Stoppt endlich die selbstsüchtige Frauenpolitik

Die Gedanken eines Lesers unserer Webseite:

Hier muss man die Wahrheit aussprechen dürfen – ohne Rücksicht auf „Politische Korrektheit“!
Die gefährlichsten Angriffe gegen unseren demokratischen Staat, kommen weder aus der rechts- noch linksradikalen Szene, sondern aus der radikal feministischen Bewegung und deren selbstsüchtigen Frauenwahnpolitik. Unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ kämpfen die radikal Feministinnen eifrig an einer privilegierten Gesellschaft für Frauen. Das Ziel der Frauenwahnpolitik ist die Entmachtung und Domestizierung des Mannes um eine „Frauenherrschaft“ zu etablieren.
Die Meinungsdiktatur wird von den radikal feministischen Frauen („Furien im Schafspelz“) undemokratisch und unmenschlich ausgeübt. Diese Frauen sind überwiegend Männerhasserinnen*, die einen primitiven Sexismus gegen Männer treiben. Meistens benutzen sie die „Nazi-Keule“ – wie im Falle von Eva Herman und Esther Vilar – um ihre Gegner und Gegnerinnen Mundtot zu schlagen. Ihre Propagandamethoden erinnen sehr an die eines Joseph Goebbels! Leider haben diese Frauen sehr viel Einfluss in den linksorientierten Medien, die ihre Propaganda (und Misandrie) weit verbreiten und jede Feminismus-Kritik von sich fern halten.

Wenn man das Thema „Gleichberechtigung“ in Deutschland erforscht, stößt man schnell auf Frauenministerien, Frauenförderpläne, Frauenbeauftragte (= Gleichstellungsbeauftragte!), Frauenhäuser, Frauennothilfetelefone, Frauenparkplätze, Frauenquote, usw. usw. Man stößt auch auf die Tatsache, dass nahezu alle gefährlichen, schmutzigen und anstrengenden Arbeiten von Männern verrichtet werden. Während privilegierte Frauen aller politischen Couleur für ihr „Quotengesetz“ kämpfen, müssen Männer mit 75 Prozent Arbeitslosenanteil kämpfen. Als Steuerzahler und Vater platzt mir der Kragen wenn ich sehe, wie viel Geld für selbstsüchtige Frauenpolitik in Deutschland ausgegeben wird. Das Geld und die Ressourcen für Frauenförderung sollten viel lieber in Jugendförderung investiert werden.
Man stellt auch fest, dass eine Frauenquote gegen Artikel 3, Absatz 3, des Grundgesetzes und gegen das Europäische Diskriminierungsverbot verstößt. (= „Positive Diskriminierung“, obwohl Diskriminierung niemals positiv sein kann!) Die Grünen haben gezeigt, wohin eine undemokratische Frauenquote führt. Bei den Grünen – wie bei allen politischen Partien – engagieren sich überwiegend Männer, aber sie werden durch eine Quotenregel speziell von den Grünen benachteiligt. 63 Prozent der Grünen Parteimitglieder sind Männer, aber 57 Prozent der Grünen Bundestagsmitglieder, wie auch 56 Prozent des Parteirats, sind Frauen. (Quelle: FOCUS 41/2008, s. 128) So sieht „Gleichberechtigung“ unter einer „Frauenherrschaft“ aus. (Übrigens, die Grünen haben einen Antrag an den Deutschen Bundestag im Februar dieses Jahres gestellt, dass u.a. eine verbindliche Frauenquote für Aufsichtsräte und Vorstände von mindestens 40 Prozent bis 2017 verlangt! Quelle: Drucksache 17/4852)
Der größte Mythos den die Feministinnen heute verbreiten, ist dass Frauen viel menschlicher und fairer als Männer mit Macht umgehen. Deswegen sollten Frauen viele Machtpositionen erhalten. Leider zeigt sich z.B. im Bereich Scheidungs- und Sorgerecht wie unmenschlich und unfair viele Frauen mit ihrem Machtvorteil tatsächlich umgehen. Es ist erstaunlich wie viele Frauen zu Furien mutieren wenn sie Machtvorteile ausüben dürfen. Machtmissbrauch, Geldgier, Inkompetenz, Korruption, usw. sind nicht geschlechtsspezifische Schwächen. Deswegen, werden wir diese menschlichen Schwächen auch öfter bei Frauen erleben je mehr sie in Machtpositionen kommen. Um Alfred Lord Tennyson zu zitieren: „Männer schwanken im schlimmsten Fall zwischen Himmel und Erde, aber Frauen, zum Besten und zum Schlimmsten, zwischen Himmel und Hölle.“ Scheinbar war Tennyson eher ein „Frauenkenner“ als ein „Frauenversteher“!
Die Befreiung „der unterdrückten Frau“ in den 60er- und 70er-Jahren war notwendig. Leider schlägt das Gerechtigkeitspendel heute in die entgegengesetzte Richtung aus: gegen Männer und Jungen! Beide Extreme stören die Harmonie zwischen den Geschlechtern, lösen Widerstand aus und dienen nur dem Geschlechterkrieg – ein sehr schlechter Krieg mit schweren Folgen für Männer, Frauen und, insbesondere, für Kinder. In einem demokratischen Staat sollte es weder „Frauenrechte“ noch „Männerrechte“, sondern nur Menschenrechte geben. Wenn man die Demokratie tatsächlich schützen möchte, müsste man mit härteren Bandagen gegen die radikalen Feministinnen.  Sonst wird sich Deutschland zu einer „Frauenherrschaft-Republik“ mutieren! Mein Fazit: Stoppt endlich die selbstsüchtige Frauenwahnpolitik!

8 Gedanken zu „Stoppt endlich die selbstsüchtige Frauenpolitik“

  1. Vielen Dank für Deine Meinung. Ich hoffe allerdings, dass das mehrvwitzig und als Scherz gemeint war. Denn das kannst Du bei klarem Verstand nicht ernst meinen….

  2. mir gefällt Deine sarkastische schreibweise über männer
    ich finde wir männer haben lage genug die fürung gehabt und haben nur scheisse gebaut
    deshalb wirt es zeit 100% IN ALLEN FÜRUNGSPOSITONEN NUR MEHR FRAUEN SIND

  3. Ich kann dem oben Gesagten nur zustimmen und ich lerne langsam diesen Radikalfeminismus in der Öffentlichkeit zu diskutieren.
    Ich stosse damit auf viel Verständnis.
    Ich merke: die Männer befassen sich mit diesem Thema, stehen oft hilflos gegenüber und trauen sich leider immer noch nichts zu sagen.
    Das ist aber die große Waffe, welche Radikalfemnistinnen in der Hand halten.
    Drum auf Männer, traut euch, sagt endlich mal, dass euch das alles stinkt.

    Sagt es GANZ GANZ LAUT, damit es nicht mehr überhört werden kann.

  4. gut so. Das tue ich öfter in den letzten Zeiten und die Leute reagieren darauf mit wiesen. Was uns klar ist, weshalb gibt es noch Frauen die sich diese Gehirnwäsche unterziehen lassen dass die Zukunft kann nur für Männer Schlecht sein? Wenn alles zusammenbricht, denken die dass die hunderte Tausenden Männer werden auf einmal netter zu den sein weil die es geschafft haben alles Kaput zu machen was über Jahrzehnten gebaut wurde? Ich glaube nicht.

  5. Ich vertrete diese Meinung auch öffentlich, stoße damit gelegentlich auf Irritationen, erstaunlich oft jedoch auf Zustimmung. Die Argumente sind dabei immer auf meiner Seite gewesen.

  6. So ist es und nicht anders. Man traut sich wirklich nicht diese Meinung in der Öffentlichkeit zu vertreten. Selbst im Freundes- und Bekanntenkreis muß man vorsichtig sein. Kein Wunder das viele ins Netz abtauchen, und unter einem Nicknamen ihren Frust von der Seele schreiben. Man mag sich nicht ausmalen, wohin uns diese Zensur und Einschüchterung noch führen wird. Jeder der sich nicht politisch korekt äußert und verhält ist ein Hassredner oder Verschwörungstheoretiker.

  7. genau ist das, allerdings eine kleine Bemerkung. Die negative Zukunft davon haben alle. Nicht nur mänliche. Einfach alle.

  8. Genau so sieht das aus _ich schliesse mich dem Bericht 100% an und ich bin eine FRAU !!!
    Arme Männer, Großväter ,Väter,Brüder,Söhne und Enkel Kinder _ was für eine Negative Zukunft für euch ! Mir Persönlich tut das sehr leid !!!
    Menschenrecht für Alle !

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