Wikipedia wird als Propaganda-Plattform gegen die Männerrechtsbewegung missbraucht

Dazu schreibt Michael Klein:

Die Heinrich-Böll Stiftung scheint ein Marketingproblem zu haben. Trotz vieler Anstrengungen, die aus Hinrich Rosenbrocks Magisterarbeit gezimmerte hauseigene Publikation “Die Antifeministische Männerrechtsbewegung” populär zu machen, hat sich bis auf wenige Mainstream-Medien kaum jemand bereit gefunden, über die “Studie” zu berichten, noch weniger haben sich bereit gefunden, positiv darüber zu berichten.

Um dem Ladenhüter Beine zu machen, hat man zwischenzeitlich eine Art Wanderzirkus zusammengestellt, in dem nicht nur Hinrich Rosenbrock auftreten darf, sondern auch Rolf Pohl, der allem Anschein seiner Homepage nach zu urteilen, Psychologe mit einem Hang zum Mystischen, nämlich zur Psychoanalyse ist und seit 2001 nach eigenen Angaben einen Lehrstuhl an der Universität Hannover “verwaltet”. Gastiert hat der Wanderzirkus indes erst einmal in den Räumlichkeiten der Heinrich-Böll-Stiftung in Hannover.

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Hier ist der angekündigte Brief an Jimmy Wales, dem Gründer von Wikipedia, u.a. unterzeichnet von Michael Klein und Arne Hoffmann:“

2 Gedanken zu „Wikipedia wird als Propaganda-Plattform gegen die Männerrechtsbewegung missbraucht“

  1. Die scientistische Kritik an der Psychoanalyse durch Michael Klein halte ich nicht für angebracht. Die Psychoanalyse ist m. E. wertvoll und unverzichtbar. Das Problem besteht deshalb nicht darin, dass Prof. Rolf Pohl Psychoanalyse betreibt, sondern allein, dass er sich auf ein feministisches Veranstaltungskonzept mit entsprechenden politischen Interessen und einer ganz bestimmten Stoßrichtung eingelassen hat: das ist der Punkt, um den es hierbei geht.

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