Gender: Ein Angriff auf die westliche Kultur

Die Ideologie einer Minderheit initiiert eine Staatsideologie
Christian Hausen

Zusammenfassung                                                                                                                                         Gender Mainstreaming ist ein Menschen verachtendes Kunstprodukt, „konstruiert“ von feministischen Akademikerinnen. Naturwissenschaftliche  Selbstverständlichkeiten wie die biologische Unterscheidung zwischen Mann und Frau werden durch eine Gefühlsfiktion „Geschlechtliche Vielfalt“ ersetzt. Das sieht aus wie eine humoristische Einlage, doch die Zivilgesellschaft des  Westens hat sich dieser Manipulation bereits unterworfen. Mit der Destruktion von „Mann“ und „Frau“ wird gleichzeitig auch  das weltweit herrschende Familiengefüge angegriffen. Kräftig mischen die Homosexuellen-Organisationen mit und versprechen sich mit der Relativierung von Mann und Frau weltweite Anerkennung ihrer angestrebten „Normalität“.

Hauptthema des Beitrages ist: Gender Mainstreaming ist verfassungswidrig, es verstößt vor allem gegen die Grundrechte der freien Entfaltung der Persönlichkeit, sowie gegen den Schutz von Ehe und Familie. Dies  ist eindeutig ein Angriff auf die  christlich-abendländische  Kultur, die sich in der Präambel des Grundgesetzes widerspiegelt. Im Ergebnis kann nur konstatiert werden, dass unter Missachtung der Artikel 56 und 64 unserer Verfassung Gender Mainstreaming letztlich auch gesellschaftsschädlich ist.

Bedeutsam ist der pseudowissenschaftliche Anstrich, wobei zwangsläufig die Öffentlichkeit vor einem Diskurs „geschützt“ wird. Eine öffentliche Debatte wird vermieden, sie könnte  den wahren und unredlichen Kern der Ideologie aufdecken.  EU und nationale Parlamente unterwerfen sich dennoch  mittlerweile ungeprüft dem Gender-Diktat, auch beispielsweise Schüler werden inzwischen – fast unbemerkt – mit der Gender-Pädagogik umerzogen.

Kennzeichnend für diese Staatsideologie sind die Merkmale: Bildungsarmut, Beschimpfung Andersdenkender, Begründungslosigkeit und Selektivität. Damit sind auch die Voraussetzungen zur Klassifizierung als gesellschaftlich eher verachtete Ideologie erfüllt:  radikale Weltanschauung, Planung der idealen Gesellschaft, gewaltbereite Strategie, flexible Taktik zur Durchsetzung, gepaart mit einem totalitärem Anspruch.

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