Gender Mainstreaming…

… Männlein oder Weiblein? Wer weiß?
von Gertrud Martin

Gender Mainstreaming (GM) ist eine Bewegung zur völligen Umgestaltung der Gesellschaft, entwickelt in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Seitdem bemerken immer mehr arglose Bürger/innen, welches trojanische Pferd mit dem GM mitten in unserer Alltagswelt platziert wurde. Verwundert und einigermaßen hilflos fühlen sie sich einer Entwicklung ausgeliefert, deren weitreichende Auswirkungen von den Protagonistinnen arglistig verschleiert oder vielleicht selbst nicht verstanden werden.

Die dem GM zugrundeliegende Ideologie erinnert an die des Kommunismus: Ausgehend von der Idee, dass durch Gleichmachen der Menschen Unterdrückung und Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen seien, sollen die Menschen zwangsbeglückt werden.

Die Quelle der Gender-Strategien

1995, auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking, wurde eine „Aktionsplattform“ verabschiedet,(1) die innerhalb der nächsten 10 Jahre von 191 Staaten unterzeichnet wurde, die sich damit zu entsprechenden Folgemaßnahmen verpflichteten. GM soll „von oben“ bis auf die untersten Ebenen der nationalen Verwaltungen (z.B. Gleichstellungsbeauftragte) und der Gesellschaft (z.B. Quotendiskussionen) durchgedrückt werden. Die Worte Ehe, Familie, Mutter, Vater, Kinder kommen in der Aktionsplattform nicht vor. Voran­getrieben wurde das alles auf breiter Front von Vertreterinnen der USA und Europas. Die davon überraschten Teilnehmerinnen, meist aus der sogenannten „dritten Welt“, die sich ausgetrickst fühlten, schlossen sich zu einer „Familienkoalition“ zusammen. Das nützte ihnen wenig, denn sie wurden fortan mehrheitlich aus den Beschlussrunden ferngehalten. Nachzulesen ist das in dem Buch „The Gender Agenda“ von Dale O‘Leary,(2) die in Peking Teilnehmerin war und beschreibt, wie vorgegangen wurde.

Umfassende Konsequenzen

GM will also die Gleichberechtigung der Frauen oder genauer: aller bisher „Unterdrückten“ (auch der Lesben, Schwulen, Trans- und Bisexuellen etc., wobei diese hier nicht Thema sein sollen) durch Gleichmachung erreichen. Das heißt: Naturgegebene Unterschiede des Geschlechts werden als irrelevant, ja als nicht wesentlich erklärt. Die angeborenen sexuellen Merkmale sind demnach rein äußerlich. Sie sind nicht ausschlaggebend für das individuell-subjektive Empfinden der Geschlechtszugehörigkeit (Gender). Jedes neugeborene Kind soll seine Gender-Identität frei wählen und soll mit dieser grundsätzlich „g l e i c h berechtigt“ sein. Die Erziehung der Kinder soll keinesfalls auf diese freie Wahl Einfluss nehmen (Angebot des Spielzeugs; keine Vermittlung bestimmter weiblicher oder männlicher Rollenbilder in der Familie, in Schulen und Kitas, in Büchern, Hörmedien etc.).

In der Praxis der Erwerbs-Arbeitswelt der Erwachsenen bedeutet das GM, dass alle Arbeitsplätze, alle Sitze in Aufsichtsräten, Vorständen, Wirtschaftsgremien, in der Politik 50:50 mit Frauen respektive Männern zu besetzen sind. Die Frauen sind aufgerufen, diese Rechte einzufordern. Sie sollen sich emanzipieren, indem sie sich in der seither männlich dominierten Arbeitswelt dem Konkurrenzkampf stellen.

Wer wollte nun an der Gleichberechtigung etwas Falsches finden? Wer, der bei Verstand ist, sähe nicht, wie Frauen weltweit daran gehindert werden, ihre Vorstellungen eines erfüllten Daseins, eines frei gewählten Lebensentwurfs zu verwirklichen? Es muss doch die bare Selbstverständlichkeit sein, dass Frauen Zugang zu allen Berufen und Studiengängen haben, dass sie gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen und sich kleiden, wie es ihrem persönlichen Wohlbefinden entspricht. Es geht also ganz grundsätzlich um gleiche Daseinsbedingungen für selbstbestimmte Persönlichkeiten. Und es geht um den damit verbundenen legitimen Anspruch, durch der eigenen Hände Arbeit die persönliche Existenz zu sichern, Rentenanwartschaften und die Unabhängigkeit von einem „Ernährer“ zu erwerben.

Familie wird weitgehend ausgeblendet

Hier jedoch liegt der Hase im Pfeffer: Die Vordenker/innen des GM beziehen sich mit ihren Vorstellungen von „Arbeit“ wie eh und je auf den herkömmlichen Erwerbsbereich. Die reproduktive Arbeit, die in der Familie geleistet wird, wird kategorisch ignoriert. Diese Arbeit soll, so sie aus einer Biografie nicht völlig herauszuhalten ist, so kurzzeitig wie möglich und nebenbei absolviert werden. Väter sind zu 50 Prozent daran zu beteiligen, zu den bekannten Nulltarifbedingungen. Motto: Selber schuld!

Die bürgerliche Familie galt schon den kommunistischen Vordenkern als Grundübel einer Gesellschaft, die nur durch Ungerechtigkeit und Unterdrückung funktioniere.

Ergo: Die Familie ist abzuschaffen! Die Kinder werden baldmöglich nach der Geburt dem Staat zum Erziehen überlassen.
Kommt uns das bekannt vor?

Gesetzgebung contra Grundgesetz

Nach dem ideologisch begründeten Missbrauch, den das „Dritte Reich“ mit den Familien getrieben hatte, und angesichts des Wütens der kommunistischen Ideologie in der Sowjetunion haben die „Mütter und Väter“ unserer Verfassung mit dem Artikel 6 des Grundgesetzes ausdrücklich den Schutz der Familie verankert: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ Und: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht …“.

Leider folgten diesen hehren Worten wenig entsprechende gesetzgeberische Taten in Form von Rahmenbedingungen, die die Familienarbeit als solche anerkannt und honoriert hätten.

Mit der Rentenreform von 1957 wurden die in der Familie Erziehenden geradezu enteignet: der Lohn ihrer Arbeit, nämlich die Sicherung ihres Alters durch die Kinder, wurde denen zugesprochen, die möglichst umfangreich erwerbstätig waren. Dadurch wurde der Familie ihre Grundlage entzogen. Aus gutem Grund versuchen seither die Frauen, durch eigene Erwerbsarbeit zu retten, was für sie zu retten ist.

GM-Ansatz birgt neue Ungerechtigkeiten

Wir haben das Scheitern des Kommunismus erlebt, seine Fehlentwicklung aus anscheinend beachtenswerten Denkansätzen heraus. Jetzt greift das GM Platz in unserer Gesellschaft, in den Köpfen der Politiker/innen aller Couleur, in den Hirnen unserer jungen Menschen, der potentiellen Väter und Mütter. Zementiert durch den Druck der Fakten könnte es lange dauern, bis auch dieses irrationale Denkgebäude zusammenbricht. Welche verheerenden Schäden wird es hinterlassen?

Sollte es nicht möglich, ja, das schiere Gebot der Vernunft sein, Ungerechtigkeit und Unterdrückung durch andere Maßnahmen als eine nur anders geartete Ungerechtigkeit und Unterdrückung zu bekämpfen? Denn: Was bedeutet das GM für Menschen, für die Familie den Urgrund persönlichen Glücks darstellt? Was bedeutet es für Eltern, wenn ihnen die Erziehung ihrer Kinder aus der Hand genommen wird? Wenn sie durch politisch gegebene Rahmenbedingungen gezwungen werden, beide erwerbstätig zu sein und weniger Sorgfalt für ihre Kinder aufwenden zu können?

Es handelt sich um nichts weniger als um eine neue Art von strikt autoritär verhängter Fremdbestimmung, der sich die Menschen unterwerfen sollen.

Dagegenzusetzen ist die schlichte Erkenntnis: Ohne Familie ist kein Staat zu machen! Und der pragmatische, völlig unideologische Ansatz dazu ist: Auch durch Familienarbeit muss ich als Mutter / Vater meine Existenz und Unabhängigkeit „erwerben“ können. Laut Statistik hat die Familienarbeit einen wesentlichen Anteil an der Gesamt-Arbeitsleistung.(3) Ein wirklichkeitsnaher Arbeitsbegriff muss die Familienarbeit mit einbeziehen.

Quellen:

(1) Resolution der vierten Weltfrauenkonferenz, verabschiedet am 15.09.1995, mit Erklärung und Aktionsplattform von Beijing. Darin werden strategische Ziele und Maßnahmen ausgeführt zu folgenden Themenfeldern: „Frauen und Armut; Bildung und Ausbildung von Frauen; Frauen und Gesundheit; Gewalt gegen Frauen; Frauen und bewaffnete Konflikte; Die Frau in der Wirtschaft; Frauen in Macht- und Entscheidungspositionen; Institutionelle Mechanismen zur Förderung der Frau; Menschenrechte der Frauen; Frauen und die Medien; Frauen und Umwelt; Mädchen.“ http://www.un.org/Depts/german/conf/beijing/beij_bericht.html

(2) Dale O‘Leary: The Gender Agenda – Redefining Equality. Vital Issues Press,Lafayette,Louisiana1997. ISBN 978-1563841224

Hinweis: Das Buch gibt es nur in Englisch.

Christl R. Vonholdt hat eine zweiteilige Zusammenfassung auf Deutsch im Internet veröffentlicht unter www.dijg.de/bulletin/13-2007-gender-mainstreaming

(3) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wo bleibt die Zeit? Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/2002 (Berlin/Wiesbaden 2003). Im Internet zu beziehen unter: www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/EinkommenKonsumLebensbedingungen/Zeitbudgeterhebung/WobleibtdieZeit.html

6 Gedanken zu „Gender Mainstreaming…“

  1. Sehr geehrter Herr Wehmeier,

    man stößt immer wieder auf Leute, die sich an der Lehre von Sivio Gesell orientieren. Politisch ist das problematisch, denn die bei Laien heute wieder auffällig beliebte Kritik des Geldsystems kann durch eine ergänzende Personalisierung „des Geldsystems“ mit „den Juden“ leicht in die NS-Wirtschaftstheorie (Gottfried Feder, die Zinsknechtschaft usw.) überführt werden.
    Es ist anscheinend naheliegend, das zu tun, weil die Konsequenzen mit der bestehenden Vermögensverteilung verträglich ist. In dem kürzlich bei arte ausgestrahlten Film über Goldman Sachs z. B. geschieht genau das, und deshalb ist das ein eindeutig antisemitischer Film – leider. Damit ist nun nicht gesagt, dass Gesell ein Nationalsozialist oder einer ihrer Vorläufer gewesen wäre. Aber seine Theorie ist insoweit anschlußfähig, und dieser Umstand ist deshalb für jede heutige Argumentation zu reflektieren und zu berücksichtigen.

    Die Theorie Gesell´s ist eine neoklassische Theorie mit der wichtigen Besonderheit, dass sie die tatsächlich unzureichende Geldauffassung der Neoklassik kritisiert, ohne aber eine tragfähige Geld- und Zinstheorie anbieten zu können; es gibt keinen Urzins.

    Bezüglich der Marxschen Theorie sind sich beide in ihrer Ablehnung einig, verstehen allerdings beide nicht, wovon sie sprechen. Dem kann hier abgeholfen werden:
    Bodo Gaßmann
    Ökonomie. Eine populäre Einführung in die „Kritik der politischen Ökonomie“ 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Garbsen 1993. ISBN 978-3-929245-00-4.
    136 S., Paperback, A5, Sachregister, 7,50 €.

    Nicht um die Zinsen dreht sich die Ökonomie, sondern um die Profite oder Gewinne der Unternehmen. Und wenn sich davon nicht durch Marx überzeugen lassen, dann vielleicht durch die Betriebwirtschaftslehre.

  2. Wer politisch „denkt“, hat noch gar nicht angefangen zu denken.

    Warum ist die Ausbeutungstheorie von Karl Marx ebenfalls als “Zinsentschuldigungstheorie” zu bezeichnen? Weil Marx den Zins gar nicht verantwortlich macht, sondern mit einem gigantischen Wortschwall, der an Unwissenschaftlichkeit und inneren Widersprüchen kaum zu überbieten ist, versucht, eine Ausbeutung der Arbeiter durch die Unternehmer aus deren Besitz an den Produktionsmitteln (Sachkapitalien) abzuleiten. Damit stellte Marx für alle, die bereit waren, an diesen Unsinn zu glauben, die Realität auf den Kopf. Die aus seinem grundlegenden Denkfehler abgeleitete Konsequenz, dass die Ausbeutung nur durch Verstaatlichung der Produktionsmittel und Planwirtschaft zu überwinden wäre, hat bis heute mehr Schaden angerichtet, als die Verwüstungen des Nationalsozialismus! Dabei ist letzterer ganz offensichtlich menschenverachtend, während viele Naive noch heute glauben, der marxistische Sozialismus sei eine “Alternative zum Kapitalismus”, wobei sie Marktwirtschaft und Privatkapitalismus verwechseln und nicht wissen, warum der “real existierende Sozialismus” niemals etwas anderes sein kann als Staatskapitalismus, die schlimmste Form der Ausbeutung und das Ende jeder persönlichen Freiheit.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/07/der-zins-mythos-und-wahrheit.html

    Der Markt (marktwirtschaftlicher Wettbewerb) wirkt nie ausbeuterisch, sondern ganz im Gegenteil immer ausgleichend. Ausbeutung entsteht aufgrund der Einschränkung des Wettbewerbs durch den Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, aufgrund einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung) und in verstärktem Maß durch die Abschaffung des Wettbewerbs in einer sozialistischen Planwirtschaft (Staatskapitalismus).

  3. Ich denke, ein Konfliktfeld sind die ewig Jugendlichen; manche auf den ersten Blick zu erkennen: an den Klamotten, den Haaren, der Wohnung, den Freunden, dem Umfeld und daß sie noch immer dieselben Interessen hochhalten – die Jedermanns Freunde.
    Andere scheinen sich abgewandt von der Jugend, haben Karriere gemacht, ein Haus und fahren ein Protzauto. Ihre Ansichten sind reaktionär, die Wohnung geschmacksverirrt und sie verteidigen den äußeren Schein.
    Der Jedermanns Freund hatte nur keine Gelegenheit.

    Gender mainstreaming ist wohl auch die Verteidigung der ewigen Pupertät. Sex banal. Geistiger Stillstand.Und der emittiert ein Konfliktfeld, welchem man sich nicht anpassen kann, ohne verrückt zu werden, oder verrückt zu sein.

    Man darf vor allem nicht glauben, daß Politiker, Journalisten, Industriebosse ihre Pupertät hinter sich gelassen haben. Kulturell entwurzelt, verschreiben sie sich ganz den futuristischen Vorstellumgen, Science Fiction (deshalb das Internet, welches im Netz höchstens eine Handvoll Kritiker hat). Weltraumfahrt. Ufos. Außerirdische, die sie hoffen, demnächst zu treffen. Gefällige Fehlinterpretationen. Die Zeitungen sind voll mit irrationalen Schwärmereien – Diamanplaneten, Bewußtseinsverplanzug, Menschmaschinen. Ausblendung von Schwierigkeiten. Und behaupten dabei eine Hyperintelligenz!

    Die Erziehung macht orientierungslos, identitätslos, rücksichtslos, depressiv, denn die Umerziehung geht nur mit psychischer Gewalt.

    Ich erinnere mich, daß ich als Kind eine Puppe geschenkt bekam, obwohl ich mir eine Eisenbahn gewünscht hatte. Ich riß ihr den Kopf ab. Sie ging in Reparatur und kam zurück, und verschwand schließlich doch ohne Träne des Bedauerns.
    Jungs wollen auf Bäume klettern und Eisenbahnen, Mädchen Familie spielen und sich verkleiden. Ich habe mal mitgespielt.

  4. Sehr richtig: Die reproduktive Arbeit, die in der Familie geleistet wird, wird kategorisch ignoriert. Diese Arbeit soll, so sie aus einer Biografie nicht völlig herauszuhalten ist, so kurzzeitig wie möglich und nebenbei absolviert werden.
    Das frühe Auseinandereissen von Mutter und Kind und die sehr frühe Krippenaufbewahrung birgt ein nicht ausreichend beachtetes Problem, nämlich die mögliche Störung bzw. Verzögerung der frühkindlichen Sprachentwicklung mit der Folge von Lese- und Rechtschreibstörungen und letztlich ungünstiger kognitiver Entwicklung.
    Für unsere Zukunft ist es unsinnig, die jungen Mütter für momentan scheinbar dringend benötigte Arbeitskräfte und um parteipolitisch gewollt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu dokumentieren aus der Familie zu entfernen und dadurch die wichtigste Resource, welche unser Volk besitzt, nur ungenügend sprachlich und kognitiv entwickelt zu ernten. (Siehe Ärztereport der Barmer Ersatzkasse vom Januar 2012 mit bereits jetzt schon ca. 40% sprachgestörten Kindern im Alter von 5-6 Jahren (Gründe: Zunahme Tagesmütter; enorme Lärmpegel in Kitas); logopädische Behandlungskosten etwa 1 Milliarde Euro).

    Bereits ab der 20. Gestationswoche hört der Foet im Mutterleib die Mutterstimme und ist nach der Geburt massiv darauf fixiert, sodass eine längere (max. bis zu 3 Jahren) dyadenspezifische Beziehung zwischen diesen beiden Personen notwendig ist, zumal in diesem Zeitraum zumindest zwei kürzere Phasen besonders begierigem Sprechlernen des Kleinkindes individuell verschieden auftreten (siehe Buch„Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)

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