Leidtragende der Elterntrennung: überwiegend Jungen

Am 22.09.12 nachmittags ging der 2. Männerkongress  (Mitveranstalter: AGENS) zu Ende  http://www.maennerkongress2012.de/

Hochkarätige Referenten berichteten über Ihre neuesten Forschungsergebnisse. Thema waren die psychologischen Trennungsfolgen für Väter und Kinder, ein bisheriges Tabu Thema. Tabu deswegen, weil es die Folgen einer gleichberechtigten Lebensgestaltung von Mann und Frau aufzeigt. Eine Folge davon: die zunehmende Zahl der Scheidungen und damit auch der „Scheidungsobjekte“: die Kinder – insbesondere die der Jungen. Das Bedenkliche dabei sind die möglichen psychosozialen Langfristfolgen.Die Kongressteinehmer haben folgenden  Forderungen zugestimmt. Ein detaillierter Beitrag über Eindrücke, Highlights der Vorträge und Notizen am Rande folgt in Kürze.

Hier schreibt die Stuttgarter Zeitung…

Arne Hoffmann berichtet in seinem Blog Genderama:

„Die Zeit“ berichtet über AGENS-Männerkongress. In einem Artikel für „Die Zeit“ schreibt mit Deniz Baspinar eine Autorin mit therapeutischem Hintergrund über den von AGENS mitveranstalteten Männerkongress an der Universität Düsseldorf. Das gelingt Baspinar, die bereits mit ihrer Widerlegung des Märchens vom türkischen Macho positiv aufgefallen war, über weite Strecken durchaus gut. Für manche Passagen erhält sie in der Kommentarspalte des Artikels allerdings auch Kritik.

3 Gedanken zu „Leidtragende der Elterntrennung: überwiegend Jungen“

  1. „überwiegend Jungen“
    Eindeutig ja! Mein Sohn hat für sein Leben „einen Knacks“ weg.
    Meine Frau wurde immer beneidet für ihr Leben in ihrer Ehe, das war der Fehler!!
    Alles Weibliche hat dabei „das Übel“ gebracht und ist hinterher absolut keiner Schuld bewußt.

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