Überraschend erhielten wir vom Bundesforum Männer einen Offenen Brief. Zwei Wochen später nach dem Eintrag ins Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Er begann mit
…schön, dass unsere Arbeit so viel Resonanz in Ihren verschiedenen Internetforen findet. Mit großer Aufmerksamkeit registrieren wir das vitale Interesse, mit dem in den entsprechenden Blogs und Chats über uns diskutiert wird. Das ist gut so, schließlich sind wir der Interessenverband für Jungen, Männer und Väter in Deutschland und Ihnen geht es ja nach eigenem Bekunden ebenfalls darum, die Situation von Männern in Deutschland zu hinterfragen und Probleme offenzulegen.
Gerade daher überrascht uns allerdings die Aggressivität, mit der seit geraumer Zeit gerade in diesen Foren Un- oder Halbwahrheiten über uns verbreitet werden. Eigentlich dachten wir, dass die Zeiten vorbei seien, in denen Männer- rollen von Konkurrenz und Hahnenkampf geprägt waren.
Uns wird Nähe und Kritikunfähigkeit gegenüber „dem“ Feminismus vorgeworfen und behauptet, wir ließen uns für Zustimmung und Wohlfeilheit vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kaufen, wir seien uneffektiv und eine unfähige Lobbyistentruppe…“ Weiter…
Der AGENS-Vorstand hielt es für notwendig, dem Bundesforum unsere Positionsbestimmung als Arbeitsgemeinschaft für Mann und Frau mitzuteilen, die dem Adressaten nicht entspricht. Unsere Antwort lesen Sie hier…