2023:
MÖGE ES FÜR UNS ALLE
EIN FRÖHLICHES JAHR WERDEN
„Die Genderfibel“: Humor ist, wenn man trotzdem gendert,
jetzt in der 2. Auflage.
Rezessionen und Bestellen hier:
AGENS Profil
In der Gegenwart beeinflussen unterschwellig zunehmend destruktive Entwicklungen in Politik und Gesellschaft. Stichworte wären: Kulturmarxismus, Gender Mainstreaming und Feminismus. Sie richten sich allesamt gegen Kernfamile (Mann-Frau Kind), mit Hilfe einer verordneten Kunstsprache, der sogenannten „gendergerechten Sprache“. AGENS (lateinisch: die treibende Kraft), eine geschlechterpolitische Arbeitsgemeinschaft, greift diese Entwicklungen auf und hat dazu in Kooperation mit anderen Verbänden entsprechende Projekte vorbereitet und initiiert.
Leitbild: Mann und Frau ergänzen sich in ihrer naturgegebenen Verschiedenheit. Daraus resultiert ihre individuelle Rollenbestimmtheit. Vater und Mutter bilden – eingebettet in ihrer Liebe und Beziehung zueinander – mit dem Kind die Kernfamilie . Sie sichert die Generationsfolge und stellt somit einen wichtigen Stabilitätsfaktor in der Gesellschaft dar. Vater, Mutter und Kind bilden das „Trainingslager“ für die Bindungserfahrungen der (Klein-) Kinder. Die Kernfamilie stellt das meistverbreitete Familienmodell dar.
Leitideen: Wir setzen uns ein für eine lebendige Beziehungskultur gemeinsamer Werte. Wir wollen durch unsere Aktivitäten Lebensfreude vermitteln, das ist die Freude
- an gelebter Weiblichkeit und Männlichkeit
- am fröhlichen Zusammenleben der Generationen in der Kernfamilie
- in der Gesellschaft wieder frei zu reden
- im Normaldeutsch zu sprechen und zu schreiben
- die Schönheit von Mensch und Natur wahrzunehmen
Auf diese Weise will AGENS einen Beitrag leisten, der zunehmenden Polarisierung und der Spaltung in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken.
Genderfibel: Rezensionen, Texte
Wir sind in der 2. Auflage! Rechtzeitig zu diesem freudigen Ereignis erschien bei Tichy eine Anzeige. Es folgt eine Übersicht uns bekannter Rezensionen, ein Video Interview und eine Übersicht themenrelevanter Artikel.
Propaganda-Angriff auf die Urprinzipien der Familie und die Rückkehr zum Normalem
Wir sind derzeit Zeugen einer zerstörerischen, gesellschaftlichen Entwicklung. Im Fokus, beeinflusst vom Kulturmarxismus, steht das Entstehen einer neuen Geschlechterordnung und die Auflösung der Familie. Dieser Prozess läuft seit längerer Zeit als Teil eines „Kulturellen Bürgerkriegs“ (Bolz). Das vermittelt Einsicht in die Ziele der anti-familiären Kulturpolitik.
Mutter, jeder hat sie…
Es war wieder Muttertag. Ein „Retro“-Begriff, der gerade heute wieder verächtlich mit einem „Neusprech“ mißgedeutet wird. Das Ergebnis sind zum Teil fürchterliche und lächerliche Verrenkungen. Kaum verständlich, wenn man sich dann das Mutter-Kind-Bild anschaut. Welch innigliche Freude spürt man da! Es folgt ein Text, der dies zum Ausdruck bringt.
Der traurige Blick an der Kitatür
Immer wieder denkt Floris Mutter über den traurigen Blick ihres Sohnes hinter der Kita-Tür nach. „Was mache ich da eigentlich? Gebe mein Kind ab in die Hände einer Betreuerin für 14 weitere Kinder?“ Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken! Wenig später überdeckte ihr Arbeitstag ihre trüben Gedanken.
Die Auflösung der Familie: Ein Weckruf
Die Familie mit Vater, Mutter und Kind steht auf dem Prüfstand. Mit „Familie“, verbinden wir eine Lebensgemeinschaft mit Attributen wie Liebe, Glücksmomente, Geborgenheit, Umarmungen und Vieles mehr. Diese Attribute geben der Familie einen inneren Halt und Stärke. Für marxistisch geprägte Ideologien wurde „Familie“ zu einem Bollwerk – dank ihrer hohen Abwehrkräfte gegen staatliche Willkür.
Ein Lexikon für Sprachmanipulationen
Die Schärfe der Debatte nimmt zu. Die Zahl der Schreib- und Denkanweisungen nimmt zu. Die Klagen füllen die Leserbrief-Seiten der Print-Presse. Moderatoren im Fernsehen verschlucken sich für die gerechte Sache hochkonzentriert an der richtigen Stelle. Linguisten arbeiten mit großem Besteck für und wider den Genderfeminismus. Die Gendersprache verspricht die Rettung der deutschsprachigen Welt.