23 %
……Minderverdienst der Frauen. Seit Jahren ein Mantra der Frauenlobby. Seit Jahren wird es gebetsmühlenhaft von den meisten Printmedien wiederholt, besonders vor und zum sogenannten Equal Pay Day. Das ist das, was nachdenklich stimmt: die ständige Wiederholung wird irgendwann mal vom Bürger als „wahr“ empfunden. 23 % sind nicht wahr, sie sind eine Lüge. Eine Lüge, die gleiche Beschäftigungsverhältnisse bei Männern und Frauen voraussetzt. Wenn es wahr wäre, würden sich die Antidiskriminierungsstellen kaum vor Diskriminierungs-Beschwerden und die Arbeitsgerichte kaum vor Klagen retten können. Und: die Personalchefs würden entlassen, die immer noch die „teuren“ Männer einstellen.
Ergo: Die 23 % Lüge ist ein ideologischer Prozentsatz, der wunderbare Argumente u.A. für die Diskriminierung durch Männer liefert. Deswegen darf der hohe Prozentsatz nicht in Frage gestellt werden, auch nicht, wenn das „amtliche“ Statistische Bundesamt“
7 %
…….als den realen Lohnunterschied zwischen Frau und Mann errechnet. Dieser Prozentsatz ist das Ergebnis eines Vergleichs der Jahresverdienste von zwei Gruppen, hier: Mann und Frau. Aber Männer arbeiten mehr Vollzeit, meistens in Hochlohnbranchen, und Frauen mehr in niedrig bezahlten Tarifgruppen, wie Teilzeit, Minijobs usw. Die 7% berücksichtigt diese Unterschiede in den Beschäftigungsverhältnissen. Das 23 % – Ergebnis berücksichtigt diese wichtigen Unterschiede nicht, weil die Frauenpolitik hohe, unterschiedliche Werte braucht – beispielsweise für das geplante „Entgleichheitsgesetz“. Ein Äpfel – Birnen – Vergleich begründet gleichsam ein Gesetz……..
2 %
Mittlerweile gibt es abgesicherte wissenschaftliche Studien, die genauer geforscht haben und ermittelt haben, dass der Verdienstunterschied in Deutschland zwischen Frauen und Männer bei ca. 2% (!) liegt. Je nachdem, mit welchem % – Satz Journalisten oder Politiker arbeiten, könnte man unschwer auf deren Umgang mit der Wahrheit schließen……