Bayern: Lesbisches Paerchen suchte zeugungsfaehigen Mann per Zeitungsanzeige.
In Amberg hatte Anfang des Jahres ein lesbisches Paerchen per Kleinanzeige nach einem Mann gesucht, der ihnen ihren Kinderwunsch erfuellt. Unter dem Motto „Klapperstorch braucht Hilfe“, inserierten die zwei Frauen in einer Zeitung.Nun hat das Paerchen einen Mann aus einer schwulen Partnerschaft gefunden, der bereit ist die aeltere Frau des Lesbenpaerchens zu schwaengern. Denn auch der Mann hat einen Kinderwunsch und freut sich nach der Geburt des Kindes auf regelmaessigen Kontakt zum Kind.
Und hier geht es zum gesamten Artikel……
Soweit die Pressemeldung.
agens würde das so formulieren (v. B. Kuppinger):
2 Lesben haben ein Kind über einen Fern-Samenspender.Die eine Lesbe ist der/die Vater(in), die andere Lesbe ist die/der Mutterin. Ach so – nein. Es sind ja jetzt Elterinnen.
Soweit die Satire……….
Jetzt wird’s ernst:
Eine abweichende Minderheit ruiniert Kinderseelen aus Egomanie. Das geht einfacher, als dass ein Vater sein eigenes Kind sieht, wenn die Gebärmutter das nicht will, in diesem unserem Lande!
Schlimmer geht’s nimmer!
Diese Meldung: Ein Prachtstück von „Gender Diversity“. Motto: als Lesbe, als Schwuler habe ich Anspruch, auch ein Kind zu zeugen bzw. zu gebären. Das Kind ist nur Objekt, der zur Schau gestellten, grenzenlosen Individualität. Armes Kind…….