Ein Streittext von Ramona Kuhla
Ich möchte endlich eine Lanze für den Mann brechen. Es muss endlich aufhören, das Gewinsel und Gewese über das Pseudo-Männliche in den Mainstream – Medien. Auf diese Sorte Mann kann frau gut verzichten. In den letzten Jahren ist der Mann zu einer besseren Frau mutiert. Im vorauseilendem Gehorsam macht Mann nun die Dinge, die Frauen nicht – dank Quote – mehr wollen: nämlich Kinder und Haushalt. Hier gehts weiter…
Danke für den Artikel.
Ich finde es nett, dass immer mehrFrauen für Männer schreiben.
Aber so schlimm steht es nicht um die Männer.
Die wenigsten lassen sich von Propagandaartikel der u.a profeministischen Mainmedien beeinflußen.
Sie lernen, wie Kinder, durch das Beobachten ihres Umfeldes und weichen, wie A.Schwarzer richtig erkannte, seitlich aus.
D.h. sie gehen ihren eigenen Weg. Als anspruchsvoller ,aber nicht krankmachender Job im unteren Führungsbereich (Nina Power), eigene Wohnung, sichere Altersvorsorge und Porsche, – feste Beziehungen (weibliche Unterhaltsansprüche) vermeiden wie AIDS.
Das dieses logische Verhalten wechselnd als „weigert sich Verantwortung zu übernehmnen“, „Peter-Pan-syndrom“ oder der „neue, weinerliche Mann“ verunglimpf wird, interessiert uns wenig.
Liebe holen wir uns von den Eltern („Nesthocker“, Verwandschaft, Freunde.
Bravo.! Es wird allerhöchste Zeit,das auch Frauen für eine antifeministische Geschlechterpolitik eintreten
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Im Wesentlichen Zustimmung, nur folgenden Satz würde ich abändern:
Statt: Nicht gleichberechtigt, aber gleichwertig, so wird ein Miteinander daraus.
Nicht gleichgestellt, aber gleichwertig (und gleichberechtigt), so wird ein miteinander daraus.
Gleichstellung und Gleichberechtigung sind eben nicht das Selbe. Gleiche Rechte möchte ich schon haben.
Sehr geehrte Frau Kuhla,
Ihren Einsatz achte und schätze ich sehr, doch sollten auch Sie beachten, dass nur der Mann wissen kann wie er ist und sein will. Ganz gewiss sollte er nicht danach streben, dem gerecht zu werden was eine Frau meint zu wissen „wie ein Mann sein soll“. Ich weiß das für mich auch ganz ohne die endlosen Betrachtungen von Weibern aller Couleur zum „Thema Mann“.
Mit den besten Wünschen für Ihr weiteres Engagement und freundlichem Gruß verbleibt
Jens Schmidt.