Wann hat dieser hirnlose Irrsinn ein Ende?
Die neue Sprache der Gleichberechtigung soll ohne Geschlecht auskommen. Wie unmenschlich.
agens meint: Endlich hat es die Süddeutsche Zeitung einmal angesprochen. Die Frauenspreche hat Eingang gefunden in Politik, Wirtschaft und der freien Rede. Kaum einer traut sich, einen Satz zu sprechen, in dem er nicht beide Geschlechter nebeneinander erwähnt. Keiner soll benachteiligt werden. Dabei sind in „Bürger“, „Schüler“, „Leser“ seit eh und je beide Geschlechter gemeint. Aber Feministinnen sehen das anders, sie möchten nicht zusammen mit Männern genannt werden. Und….was passiert? Alle, Männer wie Frauen ordnen sich unter, verlängern hirnlos Ihre Rede, verlängern ihre Texte…… Allmählich sehen wir sehen aber Hoffnungsschimmer, von Menschen, die aufwachen, wie neulich in der SZ – dafür eigentlich nicht bekannt… Aber lesen Sie selbst weiter…..