Der Spiegel-Reporter sagt einmal die Wahrheit.
Ist es unanständig, wenn er die Ikone des Feminismus, die alleinerziehende Mutter humorig entblättert?
Galt früher einmal der Grundsatz, dass man Menschen helfen muss, die unverschuldet in Not geraten sind, so lassen es die Menschen heute bewusst darauf ankommen, dass ihnen geholfen wird, wenn sie in ein selbst gewähltes Elend geraten. Es kann doch etwas nicht stimmen, wenn einerseits die Sozialleistungen konstant zunehmen und gleichzeitig alle drei Monate ein „Armutsbericht“ erscheint, in dem die alarmierende Zunahme von Armut beschrieben wird, vor allem der Kinderarmut. Es ist, als würde der Einsatz von immer mehr Dünger zu immer schlechteren Ernteergebnissen führen.
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