So passiert: in einem Stader Gymnasium wird für das gemeinsame Handballspiel den Jungens, aus Gründen der „körperlichen Überlegenheit“, der linke Arm auf den Rücken gebunden. Der Name der entrüsteten Mutter kann bei uns nach gefragt werden.
agens meint: Der 1. April ist noch lange hin…..Zweitens: agens glaubt das noch immer nicht. Wir werden recherchieren.
Vielen Dank. Gibt es diese Abart von Sport als Video? Ich habe es leider nicht gefunden. Vielleicht geben Sie mir einen Tipp – dann stellen wir es ein!
Bitte Video machen auf Youtube hochladen!
Stimmt! Leider ist es mittlerweile wichtiger, dass Mädchen nicht diskriminiert werden, als die Verletzungsgefahr oder Diskriminierung von Jungen, wie in diesem Fall, zu beachten – und niemand wehrt sich. Was ist mit dieser Mutter?
Das ist Körperverletzung!
Mit der festgebundenen Hand können sich die Jungs bei einen Sturz nicht abfangen und riskieren erhebliche Verletzungen.
Vielen Dank Herr Löhr für Ihren Kommentar. Ja, da haben Sie wohl Recht, aber wir sind sicher, unsere Familienministerin hat trotz ihrer Jugend die Kraft, den gesunden Menschenverstand politisch durchzusetzen. Wir bleiben da am Ball und sich sehr optimistisch.
Da lernen die Jungen was für’s Leben in unserer Gesellschaft. In allen Bereichen in denen Jungen und Männer von Natur aus Stärken gegenüber Frauen haben, werden sie durch irgendwelche Maßnahmen gezielt geschwächt (Frauenquoten, Feminisierung der Lerninhalte in Schulen und Kindergärten,…). In den Bereichen in denen Mädchen und Frauen Stärken haben, müssen Jungen und Männer das halt akzeptieren. Ich verstehe wirklich nicht warum Alice Schwarzer sich nicht endlich zur Ruhe setzt. Ihre Ziele von damals („Wenn wir wollen, daß es Mädchen einmal besser haben, müssen wir es den Jungen schwerer machen“) sind mittlerweile vollständig umgesetzt. Und so könnnen alle Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen endlich voller Stolz ausrufen: „Frauen können alles mindestens genausogut, wenn nicht besser als Männer“. Zum Glück gibt es aber auch viele Frauen, die ein hohes Selbstwertgefühl haben und sich nicht solchen Illusionen hingeben müssen. Leider sind viele der aktuell verantwortlichen Frauen und die Wortführerinnen von der ersteren Gruppe. Die Familienministerin kann bestimmt ein Lied davon singen.