9 Gedanken zu „FIFA-Werbung: Witz oder Männerverachtung?“
Nun können wir Männer überall schreiben das:
In der Vorrunde auszuscheiden was für Frauen ist und der
1 Platz nur für Männer ist! 🙂
Ohne das wir sexistisch sein können. Das ist doch sehr praktisch, und es stimmt!!
Gewalt gegen Männer ist NIE zu entschuldigen!!!
Ich verprügel auch keine Frauen nur weil sie sich Basketballspiel der Frauen angucken und sich dabei freuen, nur weil die deutsche Basketball Herrenmanschaft vielleicht besser ist als die der Frauen!
Soll sowas als „versuchte Erklärung“ herhalten??!!??
Sowas ist blanker Hass und Aufruf zur Gewalt gegen Männer, nur weil sie den „falschen“ Sport angucken.
Das ist sexismus weil es gegen ein gesammtes Geschlächt gerichtet ist.
Sowas gehört verboten und ist kein „Witz“!
LG allen Maskulisten und Männern!
Horst Schmeil
Anmerkungen zum Ausscheiden der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft aus der Weltmeisterschaft im eigenen Land
Fußball ist die schönste Nebensache der Welt für viele der Anhänger dieser Sportart, die noch schöner wird, wenn sie von hübschen Frauen wahrgenommen wird. Ein Erfolg ist dieser weiblichen Mannschaft ebenso zu wünschen, wie jeder anderen Fußballmannschaft oder einer anderen Mannschaft einer anderen Sportart auch. Und Erfolg hatten die Frauenfußballnationalmannschaften der letzten Jahre auch schon gehabt – bis zu zwei Weltmeisterschaften haben sie in Folge gewonnen, ja sie waren bis zum Endspiel der derzeit laufenden Fußballweltmeisterschaft die aktuellen Weltmeisterinnen, während die Männermannschaft es „nur“ zum Weltmeister der Herzen gebracht, dafür aber immerhin den dritten Platz errungen hat, wie gegenwärtig auch die Mannschaft der U-17-Jugend. Häme mag aufkommen, angesichts der vollmundigen Äußerungen der attraktiven Damen, die den dritten Weltmeistertitel in Folge ankündigen durften bzw. mussten. Dass eine Frauenmannschaft in diesem Wettbewerb auch Weltmeister wird, liegt in der Sache selbst. Dass es aber die deutsche Mannschaft schon vor Beginn des ersten Spiels war, war reine Propaganda eines Staates, der den Gender Mainstream zur Staatsideologie erkor.
So wird der hämische Spruch, mit dem unsere Nationalmannschaft der Frauen gegen die Männer aufgehetzt wurde: „Dritte Plätze sind was für Männer“ zu einem politischen Debakel für den Frauenfußball geworden, was an politische Propaganda der DDR erinnert, wie vieles, was derzeit in der deutschen Gesellschaft heutzutage als chic und fortschrittlich angepriesen wird, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung die Ausrichtung der Familien auf die Wirtschaft ablehnt, weil die Familie damit zerstört wird. Forderungen nach gleicher Bezahlung und eine Quotenregelung sind weitere Forderungen, obwohl sie sinnlos sind, denn die Einkommen sind nahezu ausgeglichen. Geht man nun zusätzlich davon aus, dass etwa 70 % der Einkommen von Männern in die familiären Haushaltskassen gespült werden, aber 70 % der familiären Einkommen von Frauen ausgegeben werden, wird die Forderung nach einer Gleichheit der Einkommen immer fragwürdiger.
Hinzu kommt, dass Frauen, die sich dafür entscheiden, sich von den Vätern ihrer Kinder zu trennen, auch ohne eigene Erwerbstätigkeit ein bescheidenes, aber ausreichendes Einkommen haben, während die Väter nach einer Trennung oder Scheidung im Regelfall weit unter die Armutsgrenze fallen und davon noch die Kosten für den Umgang mit ihren Kindern zu tragen haben, wenn sie nicht ausgegrenzt werden und die Kinder dadurch den korrigierenden Elternteil verlieren, der ihnen den Weg in die Zukunft weist und ihnen vermittelt, dass Leistung zu Lebensstandard führt, der jedoch nicht durch das Aufhalten der Hand erreicht wird, mit der sie Ansprüche einfordern.
Was hat das mit dem für die Frauenmannschaft nicht errungenen Titel einer Welt-meisterschaft zu tun? Eigentlich nichts, denn Fußball ist für diejenigen, die diese Sportart betreiben, die schönste Nebensache der Welt. Dass die Frauenmannschaft ausgeschieden ist, ist schade. Es wäre so schön gewesen, wieder ein Sommermärchen zu haben. Aber bei den Männern war es – wie bekannt – „nur“ ein dritter Platz, der sie zu den Weltmeistern der Herzen gemacht hat, auch mit Hilfe der übrigen Nationen und deren Fans aus aller Welt, weil hier nicht bereits im Vorfeld der Weltmeister bekannt war, sondern die Spiele auch Spiele der Freunde gegen Freunde waren, bei denen man sich messen konnte. Bei der derzeitigen Frauenfußballweltmeisterschaft wurde jedoch ein Hochmut der deutschen Feministinnen und Feministen gezeigt, der in der Welt nicht ankam und der es nicht einmal erlaubte, in Berlin eine Fanmeile zu organisieren.
Auch wenn nach dem Ausscheiden der Frauenmannschaft bei manchem Mann eine klammheimliche Freude vorhanden war, darf die Häme nicht auf die Spielerinnen übertragen werden, indem die Frage gestellt wird, warum der DFB für die Frauenmannschaft nicht die Quote gefordert hat, denn sie wurden zu Marionetten des gegenwärtigen Gender Mainstreaming degradiert. Ich persönlich finde es schade für jede einzelne Spielerin, dass sie ihren Traum von der dritten Weltmeisterschaft in Folge nicht erreicht hat. Wer jedoch ihre Spiele gesehen hat, musste feststellen, dass auch andere Länder inzwischen gute und z.T. bessere Mannschaften aufgebaut haben – Mannschaften – oder sollte man sagen Frauschaften – die den Fußball eben als schönste Nebensache der Welt sehen und auch so behandeln, verbunden mit einer Leistung und der Freude daran, sie zu erbringen, wie z.B. die Mannschaften der Japanerinnen oder der US-Amerikanerinnen.
Begeisterung für die Frauenfußballweltmeisterschaft im eigenen Land fand ein geteiltes Echo. Dabei ist es durchaus überholt, den Frauen das Fußballspielen als Sportart abzuerkennen – darum geht es nicht. Es geht darum, dass diese Frauen, die für unser Land als Spielerinnen eingesetzt wurden, für die politische Sache des Gender Mainstreaming total verheizt wurden, obwohl sie mit Sicherheit diese geschlechtertrennende Politik der Altfeministinnen und –feministen nicht mittragen werden. Was diese Politik noch zu bieten hat ist der Spruch: Dritte Plätze sind etwas für Männer – auch für deren Nachwuchs, der in einem fremden Land zu vielleicht annähernd Weltmeister der Herzen geworden ist. Denn hier standen Leistung und Freundschaft im Mittelpunkt, nicht Hass und Überheblichkeit einer Gruppe einflussreicher Frauen, die ideologisch nichts mehr zu bieten hat und die weiblichen Akteure eines Spiels zu gedemütigten Menschen gemacht hat, die wegen ihres Verheizt-werdens nur bedauert werden können. Hier hätte eben auch keine Quote Abhilfe geschaffen.
Das können Sie ja nun! 🙂
Das ist weder ein Witz, noch Männerverachtung, sondern schlicht und einfach Hybris. Unterschwellig kommt zwar die Frauen-sind-besser-als-Männer-Schiene durch, aber von Männerverachtung kann man dabei meiner Meinung nach nicht sprechen.
Witz. q.e.d.
jetzt sind sie ausgeschieden, schon im viertelfinale – hochmut kommt vor dem fall selten so gelacht und nur aus zufall die letzten 10 min gesehen, frauenfußball schaue ich aus prinzip nicht, denn fußball, das wissen wir ja aus den aussagen der frauen der letzten 20, 30 jahre ist blöd und was für dummköpfe – männer eben, aber nichts für intelligente frauen, die sich im gegensatz dazu mit kosmetik, schuhen, klamotten und tratsch, klatsch und homestories von promis beschäftigen, das ist schon anspruchsvoller, was für den literaturnobelpreis
jetzt soll aber lt alice schwarzer fußball supi sein, denn damit kann mann viel geld verdienen, das sollen frauen auch, auch wenn es schlechtere leistungen sind, die die damen abliefern – aber wen kümmert das?? die alice nicht, kennt sich beim fußball ja auch nicht aus, bei der guten zählt nur der gender pay gap, egal ob bei männern mehr zuschauer kommen und mehr tv-anstalten übertragen – frauenj sind somit wieder mal eklatant benachteiligt vom bösen patriarchat und es gibt wieder eine weltverschwörungstheorie
die alice ist sowieso super, denn die findet frauenboxen auch klasse, ist aber gegen gewalt, ja was nun?? na ja ich bin ein mann, wie soll ich da eine frau verstehen, eine erklärung – die dame ist ja schon etwas älter und alice schreibt jetzt für die bild, die alice ist zwar gegen porno und hat die kampagne PorNo gestartet, weil frauen natürlich vom mann sexuell ausgebeutet werden, das spielt aber bei der bild dann keine rolle mehr, da zählt nur die auflage, die bild hat das seite 3 mädchen ja auch aus anatomischen gründen abgebildet, sozusagen zur aufklärung, um das verhältnis zwischen mann und frau aufzulockern
zurück zum thema: ich habe die letzten tage spiele der u17 mannschaften von der wm in mexico gesehen, wie hoch würden die frauen wohl gegen diese mannschaften verlieren??? aber mann darf ja nicht männerfußball mit frauenfußball vergleichen – unfair so was aber auch, nur frauen dürfen den frauenfußball mit männerfußball vergleichen und da auch nur sehr selektiv – um die überlegenheit der weiblichen rasse gegenüber der minderwertigen männlichen rasse zu bestätigen
was noch unangenehm auffiel: der dfb-boss hat die situation ausgenutzt, die niedergeschlagenen frauen nach dem 0:1 für japan abzubusseln und abzutatschln, das gehört sich in einem abhängigkeits- und autoritätsverhältnis einfach nicht, das sollte man dem mann mal klarmachen
darum ist er wahrscheinlich so für frauenfußball, widerlich so alte typen – schauen was die alice dazu sagt (wahrscheinlich nichts, es geht ja ums finanzielle)
Realitätsferner Größenwahn, wie man ihn von überall her kennt, wo vorher emsig „gleichgestellt“ wurde. Fehlt nur noch die passende „Leistung“ zum Satz, unter vergleichbar widrigen Bedingungen. Die lässt aber im Regelfall auf sich warten.
Für Männerverachtung ist es nicht krass genug. Männerverachtung ist es, Zufluchtsstätten vor häuslicher/elterlicher Gewalt nur für das weibliche Geschlecht zu fördern. Männerverachtung ist es, angesichts von 70% Männeranteil unter Obdachlosen Wohnungsbau-nur-für-Frauen als gemeinnützig zusätzlich zu fördern.
Männerverachtend ist es nicht. Lustig auch nicht, denn dazum fehlt ihm jeglicher Esprit, er hat keine Spur davon. Bleibt in diesem Kontext nur eins: Er ist dumm.
Dieser Spruch ist aus mindestens drei Gründen einfach nur normal dumm.
1) Eine Rache kann es gar nicht werden, denn die Frauschaft wird keinesfalls gegen eins der Teams antreten, gegen das die Männermannschaft verloren hat.
2) Der Spruch impliziert, die Frauschaft sei besser als die Mannschaft. Selbst wenn sie den Pokal holen, haben sie aber noch immer nicht bewiesen, daß sie besser sind, denn dazu müssen sie erst mal gegen das Männerteam antreten. 3. Plätze mögen was für Männer sein. Logik aber auch.
3) Auch Leichtsinn ist eine Art von Dummheit. Und es ist leichtsinnig, den Mund so voll zu nehmen. Werden „unsere Mädels“ dritte oder schlechter, mache ich dieses Bild für 40 Tage zu meinem Facebook-Profilbild.
Nun können wir Männer überall schreiben das:
In der Vorrunde auszuscheiden was für Frauen ist und der
1 Platz nur für Männer ist! 🙂
Ohne das wir sexistisch sein können. Das ist doch sehr praktisch, und es stimmt!!
Gewalt gegen Männer ist NIE zu entschuldigen!!!
Ich verprügel auch keine Frauen nur weil sie sich Basketballspiel der Frauen angucken und sich dabei freuen, nur weil die deutsche Basketball Herrenmanschaft vielleicht besser ist als die der Frauen!
Soll sowas als „versuchte Erklärung“ herhalten??!!??
Sowas ist blanker Hass und Aufruf zur Gewalt gegen Männer, nur weil sie den „falschen“ Sport angucken.
Das ist sexismus weil es gegen ein gesammtes Geschlächt gerichtet ist.
Sowas gehört verboten und ist kein „Witz“!
LG allen Maskulisten und Männern!
Horst Schmeil
Anmerkungen zum Ausscheiden der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft aus der Weltmeisterschaft im eigenen Land
Fußball ist die schönste Nebensache der Welt für viele der Anhänger dieser Sportart, die noch schöner wird, wenn sie von hübschen Frauen wahrgenommen wird. Ein Erfolg ist dieser weiblichen Mannschaft ebenso zu wünschen, wie jeder anderen Fußballmannschaft oder einer anderen Mannschaft einer anderen Sportart auch. Und Erfolg hatten die Frauenfußballnationalmannschaften der letzten Jahre auch schon gehabt – bis zu zwei Weltmeisterschaften haben sie in Folge gewonnen, ja sie waren bis zum Endspiel der derzeit laufenden Fußballweltmeisterschaft die aktuellen Weltmeisterinnen, während die Männermannschaft es „nur“ zum Weltmeister der Herzen gebracht, dafür aber immerhin den dritten Platz errungen hat, wie gegenwärtig auch die Mannschaft der U-17-Jugend. Häme mag aufkommen, angesichts der vollmundigen Äußerungen der attraktiven Damen, die den dritten Weltmeistertitel in Folge ankündigen durften bzw. mussten. Dass eine Frauenmannschaft in diesem Wettbewerb auch Weltmeister wird, liegt in der Sache selbst. Dass es aber die deutsche Mannschaft schon vor Beginn des ersten Spiels war, war reine Propaganda eines Staates, der den Gender Mainstream zur Staatsideologie erkor.
So wird der hämische Spruch, mit dem unsere Nationalmannschaft der Frauen gegen die Männer aufgehetzt wurde: „Dritte Plätze sind was für Männer“ zu einem politischen Debakel für den Frauenfußball geworden, was an politische Propaganda der DDR erinnert, wie vieles, was derzeit in der deutschen Gesellschaft heutzutage als chic und fortschrittlich angepriesen wird, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung die Ausrichtung der Familien auf die Wirtschaft ablehnt, weil die Familie damit zerstört wird. Forderungen nach gleicher Bezahlung und eine Quotenregelung sind weitere Forderungen, obwohl sie sinnlos sind, denn die Einkommen sind nahezu ausgeglichen. Geht man nun zusätzlich davon aus, dass etwa 70 % der Einkommen von Männern in die familiären Haushaltskassen gespült werden, aber 70 % der familiären Einkommen von Frauen ausgegeben werden, wird die Forderung nach einer Gleichheit der Einkommen immer fragwürdiger.
Hinzu kommt, dass Frauen, die sich dafür entscheiden, sich von den Vätern ihrer Kinder zu trennen, auch ohne eigene Erwerbstätigkeit ein bescheidenes, aber ausreichendes Einkommen haben, während die Väter nach einer Trennung oder Scheidung im Regelfall weit unter die Armutsgrenze fallen und davon noch die Kosten für den Umgang mit ihren Kindern zu tragen haben, wenn sie nicht ausgegrenzt werden und die Kinder dadurch den korrigierenden Elternteil verlieren, der ihnen den Weg in die Zukunft weist und ihnen vermittelt, dass Leistung zu Lebensstandard führt, der jedoch nicht durch das Aufhalten der Hand erreicht wird, mit der sie Ansprüche einfordern.
Was hat das mit dem für die Frauenmannschaft nicht errungenen Titel einer Welt-meisterschaft zu tun? Eigentlich nichts, denn Fußball ist für diejenigen, die diese Sportart betreiben, die schönste Nebensache der Welt. Dass die Frauenmannschaft ausgeschieden ist, ist schade. Es wäre so schön gewesen, wieder ein Sommermärchen zu haben. Aber bei den Männern war es – wie bekannt – „nur“ ein dritter Platz, der sie zu den Weltmeistern der Herzen gemacht hat, auch mit Hilfe der übrigen Nationen und deren Fans aus aller Welt, weil hier nicht bereits im Vorfeld der Weltmeister bekannt war, sondern die Spiele auch Spiele der Freunde gegen Freunde waren, bei denen man sich messen konnte. Bei der derzeitigen Frauenfußballweltmeisterschaft wurde jedoch ein Hochmut der deutschen Feministinnen und Feministen gezeigt, der in der Welt nicht ankam und der es nicht einmal erlaubte, in Berlin eine Fanmeile zu organisieren.
Auch wenn nach dem Ausscheiden der Frauenmannschaft bei manchem Mann eine klammheimliche Freude vorhanden war, darf die Häme nicht auf die Spielerinnen übertragen werden, indem die Frage gestellt wird, warum der DFB für die Frauenmannschaft nicht die Quote gefordert hat, denn sie wurden zu Marionetten des gegenwärtigen Gender Mainstreaming degradiert. Ich persönlich finde es schade für jede einzelne Spielerin, dass sie ihren Traum von der dritten Weltmeisterschaft in Folge nicht erreicht hat. Wer jedoch ihre Spiele gesehen hat, musste feststellen, dass auch andere Länder inzwischen gute und z.T. bessere Mannschaften aufgebaut haben – Mannschaften – oder sollte man sagen Frauschaften – die den Fußball eben als schönste Nebensache der Welt sehen und auch so behandeln, verbunden mit einer Leistung und der Freude daran, sie zu erbringen, wie z.B. die Mannschaften der Japanerinnen oder der US-Amerikanerinnen.
Begeisterung für die Frauenfußballweltmeisterschaft im eigenen Land fand ein geteiltes Echo. Dabei ist es durchaus überholt, den Frauen das Fußballspielen als Sportart abzuerkennen – darum geht es nicht. Es geht darum, dass diese Frauen, die für unser Land als Spielerinnen eingesetzt wurden, für die politische Sache des Gender Mainstreaming total verheizt wurden, obwohl sie mit Sicherheit diese geschlechtertrennende Politik der Altfeministinnen und –feministen nicht mittragen werden. Was diese Politik noch zu bieten hat ist der Spruch: Dritte Plätze sind etwas für Männer – auch für deren Nachwuchs, der in einem fremden Land zu vielleicht annähernd Weltmeister der Herzen geworden ist. Denn hier standen Leistung und Freundschaft im Mittelpunkt, nicht Hass und Überheblichkeit einer Gruppe einflussreicher Frauen, die ideologisch nichts mehr zu bieten hat und die weiblichen Akteure eines Spiels zu gedemütigten Menschen gemacht hat, die wegen ihres Verheizt-werdens nur bedauert werden können. Hier hätte eben auch keine Quote Abhilfe geschaffen.
Das können Sie ja nun! 🙂
Das ist weder ein Witz, noch Männerverachtung, sondern schlicht und einfach Hybris. Unterschwellig kommt zwar die Frauen-sind-besser-als-Männer-Schiene durch, aber von Männerverachtung kann man dabei meiner Meinung nach nicht sprechen.
Witz. q.e.d.
jetzt sind sie ausgeschieden, schon im viertelfinale – hochmut kommt vor dem fall selten so gelacht und nur aus zufall die letzten 10 min gesehen, frauenfußball schaue ich aus prinzip nicht, denn fußball, das wissen wir ja aus den aussagen der frauen der letzten 20, 30 jahre ist blöd und was für dummköpfe – männer eben, aber nichts für intelligente frauen, die sich im gegensatz dazu mit kosmetik, schuhen, klamotten und tratsch, klatsch und homestories von promis beschäftigen, das ist schon anspruchsvoller, was für den literaturnobelpreis
jetzt soll aber lt alice schwarzer fußball supi sein, denn damit kann mann viel geld verdienen, das sollen frauen auch, auch wenn es schlechtere leistungen sind, die die damen abliefern – aber wen kümmert das?? die alice nicht, kennt sich beim fußball ja auch nicht aus, bei der guten zählt nur der gender pay gap, egal ob bei männern mehr zuschauer kommen und mehr tv-anstalten übertragen – frauenj sind somit wieder mal eklatant benachteiligt vom bösen patriarchat und es gibt wieder eine weltverschwörungstheorie
die alice ist sowieso super, denn die findet frauenboxen auch klasse, ist aber gegen gewalt, ja was nun?? na ja ich bin ein mann, wie soll ich da eine frau verstehen, eine erklärung – die dame ist ja schon etwas älter und alice schreibt jetzt für die bild, die alice ist zwar gegen porno und hat die kampagne PorNo gestartet, weil frauen natürlich vom mann sexuell ausgebeutet werden, das spielt aber bei der bild dann keine rolle mehr, da zählt nur die auflage, die bild hat das seite 3 mädchen ja auch aus anatomischen gründen abgebildet, sozusagen zur aufklärung, um das verhältnis zwischen mann und frau aufzulockern
zurück zum thema: ich habe die letzten tage spiele der u17 mannschaften von der wm in mexico gesehen, wie hoch würden die frauen wohl gegen diese mannschaften verlieren??? aber mann darf ja nicht männerfußball mit frauenfußball vergleichen – unfair so was aber auch, nur frauen dürfen den frauenfußball mit männerfußball vergleichen und da auch nur sehr selektiv – um die überlegenheit der weiblichen rasse gegenüber der minderwertigen männlichen rasse zu bestätigen
was noch unangenehm auffiel: der dfb-boss hat die situation ausgenutzt, die niedergeschlagenen frauen nach dem 0:1 für japan abzubusseln und abzutatschln, das gehört sich in einem abhängigkeits- und autoritätsverhältnis einfach nicht, das sollte man dem mann mal klarmachen
darum ist er wahrscheinlich so für frauenfußball, widerlich so alte typen – schauen was die alice dazu sagt (wahrscheinlich nichts, es geht ja ums finanzielle)
Realitätsferner Größenwahn, wie man ihn von überall her kennt, wo vorher emsig „gleichgestellt“ wurde. Fehlt nur noch die passende „Leistung“ zum Satz, unter vergleichbar widrigen Bedingungen. Die lässt aber im Regelfall auf sich warten.
Für Männerverachtung ist es nicht krass genug. Männerverachtung ist es, Zufluchtsstätten vor häuslicher/elterlicher Gewalt nur für das weibliche Geschlecht zu fördern. Männerverachtung ist es, angesichts von 70% Männeranteil unter Obdachlosen Wohnungsbau-nur-für-Frauen als gemeinnützig zusätzlich zu fördern.
Männerverachtend ist es nicht. Lustig auch nicht, denn dazum fehlt ihm jeglicher Esprit, er hat keine Spur davon. Bleibt in diesem Kontext nur eins: Er ist dumm.
Dieser Spruch ist aus mindestens drei Gründen einfach nur normal dumm.
1) Eine Rache kann es gar nicht werden, denn die Frauschaft wird keinesfalls gegen eins der Teams antreten, gegen das die Männermannschaft verloren hat.
2) Der Spruch impliziert, die Frauschaft sei besser als die Mannschaft. Selbst wenn sie den Pokal holen, haben sie aber noch immer nicht bewiesen, daß sie besser sind, denn dazu müssen sie erst mal gegen das Männerteam antreten. 3. Plätze mögen was für Männer sein. Logik aber auch.
3) Auch Leichtsinn ist eine Art von Dummheit. Und es ist leichtsinnig, den Mund so voll zu nehmen. Werden „unsere Mädels“ dritte oder schlechter, mache ich dieses Bild für 40 Tage zu meinem Facebook-Profilbild.
In diesem Sinne
Ch.