…wenn es nach der Landesfrauenbeauftragte in Bremen, Ulrike Hauffe, geht.
Häusliche Gewalt bedeutet für die als Feministin bekannte Ulrike Hauffe auch weiterhin: nur Frauen und Kinder werden Opfer von häuslicher Gewalt. Die Gewalt, die von Frauen an Männern und Kindern verübt wird, ignoriert sie. Frauenbeauftragte können das, landein – landaus. Es widerspricht ihnen niemand. Die Kriminalstatstiken geben ihnen sogar Recht. Warum?
Mißhandelte Frauen gehen in die Öffentlichkeit und erstatten als Opfer Anzeige – im Gegensatz zu mißhandelten Männern. Die Anzeigen von Frauen sind Basis der Kriminalstatistik „Häusliche Gewalt“, und da sind Frauen immer die Opfer. Welcher Mann möchte denn Opfer sein? Deswegen können Feministinnen jahraus jahrein behaupten: Männer sind Täter, Frauen sind Opfer. Das gehört fast schon zum Standardwissen jeden Bundesbürgers.
Studien der EKD (Autor: Peter Döge) und der Universität Mainz (Prof. Bock) die beweisen, dass Gewaltausübung kein Geschlecht hat, werden von Ulrike Hauffe und den Frauenhaus-Betreiberinnen absichtlich übersehen. Aufklärung ist unerwünscht, denn hier geht es immer wieder um die Verbreitung einer männerfeindlichen Ideologie. Wir Steuerzahler lassen uns diesen Frauenschutz und die dazugehörige Frauenförderung auch etwas kosten. Hier gehts zum Artikel…
AGENS wird weiterhin aktiv über häusliche Gewalt, d.h. über Täter UND Täterrinnen aufklären. Wir brauchen nicht nur Prävention für Täter, sondern auch für Täterrinnen. Prävention für potentielle Täterrinnen ist ein noch nicht behandeltes Forschungsfeld, quasi eins der vielen gesellschaftlichen Tabus, die von der Frauenlobby unter Verschluss gehalten werden. Das Erarbeiten der Unterlagen für „Täterrinnenschutz“ sollte zu den zukünftigen Aufgabe der Institutionen für Prävention gehören!
„Frauen sollen weiterhin Opfer bleiben……wenn es nach der Landesfrauenbeauftragte in Bremen, Ulrike Hauffe, geht.“ — Ich bin mir sehr sicher, daß Frauen NICHT weiterhin Opfer bleiben sollen, wenn es nach Frau H. geht. Mit einer derartig unsinnigen und haarsträubend falschen Unterstellung stellt man sich auf die gleiche Stufe wie die zu Recht kritisieren Falschaussagen mancher Feministen!
„Frauen sollen weiterhin Opfer bleiben…“ ohne die Folgezeile gelesen kann man so interpretieren – auch wenn man keine deutsche Stilkunde studiert hat -, daß der Autor andeuten will, Frauen seien eigentlich keine Opfer, es wird nur so getan, als seien sie Opfer. Wieder ein Eigentor per excellence. Wenn man sich dafür einsetzt, daß Männer vor gewalttätigen Frauen geschützt werden, muß man sich genauso gegen die umgekehrte Gewalt aussprechen und kann sie nicht ins Lächerliche ziehen! Wenn man schon gegen Gewalt ist, dann gegen alle Gewalt. Wird den mißhandelten Männern mehr geholfen, wenn mißhandelten Frauen weniger geholfen wird?
Den Vorwurf, den man Frau H. machen kann, ist der, die Gewalt an Männern zu bagatellisieren bzw. nicht ebenfalls Maßnahmen dagegen zu planen. Genau das ist das Thema, bei dem der Artikel bleiben sollte!
Gestern bin ich auf einen Artikel in der neuesten Ausgabe der Frauenzeitschrift „Freundin“, Heft 9/2012,
gestoßen, der mich doch sehr überrascht hat. Der Titel lautet: „Ich hatte Angst vor meiner Frau!“ und behandelt die bislang tabuisierte Seite der häuslichen Gewalt, in welcher Männer die Opfer sind. Das hätte ich nicht erwartet . Hat mich gefreut!
Ilona Wegner