Fachkräftemangel – ein Rechenfehler

DIW warnt vor Überangebot an Ingenieuren

„Frauen in Vollzeit…“

Männer sollen dafür in Teilzeit gehen, um den Frauen Platz zu machen? Es bleibt zu hoffen, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat…

„Frauen in Vollzeit“
Dieses Mantra fand seine Begründung bisher in dem zu erwartenden Fachkräftemangel, besonders bezüglich des Ingenieursberufs. So weit so gut. Aber dann:

„DIW warnt vor Überangebot an Ingenieuren
konnte man kürzlich online lesen. WIE BITTE? Wohlgemerkt, es war nicht der 1. April… Beim vertieften Lesen konnte man erfahren: die bisherige Aussage „Fachkräftemangel“ beruhte auf einem Rechenfehler wegen einer falschen Annnahme zur Prognose von offenen Ingenieurstellen. Die falsche Prognose stammt vom VDI (Verein Deutscher Ingenieure). Der wiederum bezieht seine Daten aus Statistiken des Institut für deutsche Wirtschaft (IW) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Das staatliche Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat mal nachgerechnet;@marketplace.amazon.de ;@marketplace.amazon.deund siehe da: der lange Zeit behauptete Fachkräftemangel entpuppte sich als ein Rechenfehler… und nicht nur das, das DIW warnt sogar vor einem zukünftigen  Überangebot an Ingenieuren. Da bleibt einem die Sprache weg… Der Skandal wird noch mysteriöser durch die Tatsache, dass bisher keine Reaktionen der Fachverbände bzw. der Fachpresse zu dieser Meldung erschienen…

AGENS meint:;@marketplace.amazon.de;@marketplace.amazon.de

Es ist seltsam, nicht nur die Fachpresse schweigt. Die online – Medien, die darüber berichteten (FAZZEITSPON;@marketplace.amazon.de;@marketplace.amazon.de), ziehen nicht den Bogen hin zum Mantra „Frauen in Vollzeit beseitigen den Fachkräftemangel“. Als ob es das Argument „Fachkraftemangel“ für die staatliche Steuerung des Berufswahlverhaltens von Jungen und Mädchen nie gegeben hätte. Alle Rechnungen und Prognosen sind  bisher sowieso  geschlechtsneutral durchgeführt worden   Warum auch?

Was nun? Was bleibt noch von MINT – Berufen (Mathematik, IT, Naturwissenschaft, Technik) für die Mädchen am Girl’s Day übrig? Unsere Vermutung: für die feministische Propaganda gesellt sich der so genannte „Fachkräftemangel“ zu der Palette weiterer Falschaussagen…;@marketplace.amazon.de;@marketplace.amazon.de Wohlgemerkt der Technik-, d.h. Ingenieur-Bereich,  war der zahlenmäßig größere Bereich der MINT-Berufe! Dennoch: es werden der Frauenlobby weitere Handlungszwänge für Frauen in Vollzeit einfallen,  das ist sicher.  Spannend bleibt es trotzdem, wie die Pressemitteilungen am Girl’s Day aussehen werden. ;@marketplace.amazon.de

1 Gedanke zu „Fachkräftemangel – ein Rechenfehler“

  1. Meine bescheidene Kommentar: Irgendwie kommt es mir so vor als die waren ein Schrittchen zu voreilig und haben angefangen schon „zu handeln“. Der erprobte Trick hatte ja so oft funktioniert „warum soll man in die Länge es ziehen und warten bis vielleicht keine Kohle mehr in den Kassen gibt? Nicht ausgeschlossen ist dass der Trick liegt darin erst mal zu behaupten dass Fachkräftemängel gibt um damit zur Diskussion zu bringen dass weitere qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland erworben sein sollen, was auch bis jetzt geschieht ist und auch richtig. Qualifiziere Fachkräfte sind überall begehrt denn die können Wachstum versprechen. Dann wurde alles, begleitet mit Diskussionen über „Hilfe zu Migrantinnen“ und arme Frauen im Ausland „die keine gute Chancen wie bei uns gibt haben“, die als Verstärkung für die feminisierte Institution „importiert“ werden sollen. Aber wie kann man die „empowern“ wenn nicht durch gut bezahlte Jobs die gerademal von Männern belegt sind? Wie kann man weiter die Männer „treffen und schwächen“? Ist ja klar, man soll behaupten dass es nicht genug Plätze schon jetzt für alle gibt und hoffen dass die Menschen schon genug Gehirnparallelisiert sind und merken es gar nicht. Das Ziel der Feministinnen? Klar. Die Männer werden erst mal in Halbtagsjobs gedrängt und dadurch blockiert, die Fachkräftemängel wird sich verschärfen und Sichtbarer sich machen, und dann als Heilmittel werden die vorschlagen das Fachkräfte dringend aus dem Ausland abgeholt sein müssen, dann werden die selektiv mit „positive Diskriminierung“ nur Ingenieurinnen über ihre Feministische Büroposten aus dem Ausland hierherbringe. Dadurch werden weitere Posten von Männern blockiert und weitere Geldsummen als Hilfsgelder oder auch so direkt über Gehälter und Quoten begehrte Jobs zu bekommen. .. Mehrere Ziele sind wieder „erreicht“, mehr Männer sind geschwächt, mehr Frauen sind gestärkt, mehr wichtige Macht Zentralfunktionen sind belegt und damit wird in der Zukunft gesichert dass es auch weiter werden nur Frauen ein Job bekommen im Stil der Gründen und SPD.. kein irgendein Kerl, nur Menschen bekommen ein Job… Betrug und Barbarismus von vorne bis nach hinten. Ekelhaft verschweigen von möglicherweise Gesetzwidrig.

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