In der Zeitschrift Papa-ya interviewt die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling (vorm. Dittmer) und gleichzeitiges Redaktionsmitglied den Herausgeber des Buches „Befreiungsbewegung für Männer“ und Voritzenden von agens e.V.
Was hat denn die Gleichstellung positiv bewirkt? Ist die Frau wirklich befreit?
Aus dem passiven Verhalten der Männer folgte die zunehmende Definitionsmacht der Frauenlobby in gesellschaftspolitischen Fragen. Ich finde es beruhigend, dass „es Frau so gut geht“, wie Sie sagen! Aber: meinen Sie das wirklich? Ich habe eher den Eindruck, dass Frauen, je mehr sie gleichgestellt sind, desto unglücklicher werden! Das gilt besonders für Frauen im Spagat zwischen Kinder und Karriere. Hier lesen Sie das gesamte Interview in PDF in PAPAYA
agens meint:
Die Gleichstellung ist zwischenzeitlich erreicht. Gleichstellung ist lediglich ein Mittel für die Frauenförderung. Hier wird hoffentlich endgültig damit aufgeräumt, dass Frauen das benachteiligte Geschlecht sind. Gleichstellung kann nur mit Männern stattfinden. Frauen sind seit der Emanzipation weder glücklicher noch befreiter geworden. Familie wird entsorgt, Kinder sind kein Produkt der Liebe und die Karriere hat Vorrang. Das sind Streßfaktoren, denen die Frau nicht gewachsen ist. Frauen werden staatlich bevormundet und scheinbar zu ihren „Glück“ gezwungen. Hier ist Aufklärung dringend notwendig.