Warum werden immer weniger Frauen Mütter? Warum wollen immer weniger Mütter verzichten zugunsten ihres Kindes? Das fragte sich der Traumpsychologe und Wissenschaftler Dr. med. Holger Flöttmann aus Kiel. Seine analytischen Erkenntnisse werden geprägt durch jahrzehntealte psychotherapeutische Erfahrungen. Ganz nebenbei setzt er sich noch streitlustig mit Alice Schwarzer auseinander.
Die eigentlichen Beweggründe seines Handelns sind dem Menschen selten bewußt. So stehen Politiker und Demographen ratend vor der Frage, woher die Kinderarmut in der westlichen Welt kommt. Sie stochern an der Oberfläche. Sie fragen die Menschen, ohne ihre Seele zu kennen. Die angegebenen Motive sind vorgeschoben, Rationalisierungen. Der Mensch sucht nach Erklärungen, ohne sich seiner Verdrängungsmechanismen, geschweige denn seiner Infantilität, bewußt zu sein. Der Wunsch nach einem Kind ist jedoch in den Seelen tief verwurzelt. Der Kinderwunsch ist einer der elementaren Wünsche eines Jeden. Doch allzusehr beeinflussen persönliche und politische Einstellungen und Ideologien die Argumente. Weiter lesen Sie hier….