Fazit des 1. Internationalen Anti-Feminismus-Treffen in Zürich

Trotz Drohungen und Gewaltbereitschaft wurde die Tagung am 30.10. erfolgreich und mit hochkarätigen Referenten durchgeführt. Die Sicherheit wurde gewährleistet und somit konnten sich die Teilnehmer auf die Tagung konzentrieren. Die Vorträge sind im Internet abrufbar.

Eckhard Kuhla, Vorsitzender von agens e.v. hat diese Aktion zur Sternstunde erklärt.

Hier finden Sie seinen PDF Vortrag

agens meint:

Die Zeit ist reif für Absage an die reine Frauenförderung und Männerdiskriminierung. Es muss von einem Anti zu einem Pro kommen und politisch aktiv betrieben werden. Die Gewaltbereitschaft der Feministinnen hat gezeigt: die Angst um die Pfründe ist gleichzeitig die Unsicherheit, dieses bisherige erreichte, auf Dauer halten zu können. Die Männer müssen jetzt auch ihre Versäumnisse der letzten Jahre erkennen und begreifen, dass die Emanzipation erreicht ist. Der Feminismus ist die Kampfansage auch gegen die Frau. Wir brauchen ein Miteinander von Frau und Mann. Das ist das Ziel und agens heißt agieren!