Arne Hoffmann schreibt in seinem Blog „Hinter meinem Schreibtisch“:
Vor ziemlich genau zehn Jahren erschien mein Buch „Sind Frauen bessere Menschen?“ – ein Werk, das in Deutschland eine männerpolitisch fordernde Bewegung mitbegründete, die über die bereits bestehende Väterbewegung hinausging. Die alten Hasen der Männerszene kennen die Stationen der Geschichte dieses Buches: Wie über 80 angefragte Verlage eine Veröffentlichung des Manuskripts ablehnten, wobei nur wenige mit der Sprache herausrückten, dass ihnen ein feminismuskritisches Werk im Programm schlicht zu riskant war. Wie die erste Lektorin, die man an das Manuskript setzte, ihre Arbeit zwischendrin abbrach und sich weigerte, sich weiter mit dem Text auseinanderzusetzen.
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