Mami, wo ist mein Papa?

Und Mami, wo sind Opa und Oma?

Jederzeit, aber ganz besonders zu Weihnachten wird um Spenden gebeten, für die Armut in anderen Ländern, in Haiti, in Pakistan, in…… Was rührt uns? Wenn große Kinderaugen in Überschwemmungsgebieten um Hilfe bitten. Das alles rührt uns. Das lässt die Geldbörsen öffnen, und wir wollen das Leid dieser armen Menschen lindern. Würde ich eigentlich auch machen – hätten wir bei uns nicht ebenso gravierende Probleme:

Das Leid der Scheidungskinder – ein Tabu in Deutschland.

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie viele Kinder nach der Scheidung keinen Vater mehr haben? Über 70% der Väter dürfen ihre Kinder nicht mehr sehen, weil die Mütter es nicht wollen. So  werden jeden Wochentag (!) per Gerichtsbeschluss über 400 Kinder von ihren Vätern getrennt.

Was passiert wohl, wenn diese Kinder erwachsen sind? Aber haben diese Kinder jetzt und heute eine Lobby? Wo bleibt da unser Mitleid? Diese Not, diese Ungerechtigkeit, müssen wir abschaffen. Denn das Elend der jüngsten Generation wird in unserer Gesellschaft schlicht ausgeblendet. Es ist ein Tabu.

Väter haben auch Eltern –  es sind die Großeltern unserer Kinder!

Wenn Sie Opi oder Omi sind, und Ihre Enkelkinder -ebenfalls- nicht mehr sehen dürfen, dann kennen Sie das Problem -und Sie leiden nicht nur mit Ihren Söhnen mit!

Leiden, weil Sie als Trennungsvater bzw. Großeltern, ebenfalls ”scheidungsgeschädigt” sind? Das Tabu “Scheidungsfolgen” muss endlich zum gesellschaftlichen Thema werden!  Wir haben die Wahlfreiheit eines Jeden gewollt, aber müssen wir in diesem Land auch diese unsäglichen Folgen hinnehmen?

Kinder und ihre Verwandte sollen nicht länger für den Misserfolg deutscher Familienpolitik büßen müssen. Und Sie, als Vater und Großeltern sollen nicht weiter tatenlos zusehen!

agens agiert. agens handelt. Und das kostet Geld

Mit Ihren Spenden geht agens an die Öffentlichkeit. Mit Musterprozessen, Plakat-Aktionen. agens informiert und  klärt auf. Das Unwissen über die Hunderttausenden von Scheidungskindern ist erschreckend. Da ist die Politik gefragt. Aber vor jeder politischen Aktion kommt erst die Aufklärung und die leistet  agens. Die psychosozialen Scheidungsfolgen unserer freien Gesellschaft werden spätestens  dann offenbar, wenn die Scheidungskinder erwachsen werden. Da hilft auch kein Ritalin mehr. Wir handeln, wir brauchen  Sie mit Ihrem Beitrag!

Danke – Im Namen aller Scheidungskinder.

Nutzen Sie unseren „Spenden Klick“ (rechts oben)