3 Gedanken zu „Der Vater…“

  1. Wie schon Adorno sagte solange es nicht um meine eigene Sippe geht!! in der Sippe kann auch eine
    befreundete Verfahrenspflegerin von dem Herrn Richter sein !!!

    Es gibt kein richtiges Leben im falschen

  2. Ein sehr treffendes Bild, an dem es NICHTS zu verbessern gibt.
    ganz genau so funktioniert dieses Land und die meisten Offiziellen oder Entscheidungsstellen.
    Darum führt kein weg daran vorbei, den Krieg, den man uns und unseren Kindern vor die Füße wirft , anzunehmen und erbittert zu führen. Und zwar bis aufs äusserste.

  3. Meine Rolle als entsorgter Vater in diesem Land sehe ich so: Auf der einen Seite ist unser Kind, auf der anderen Seite bin ich. Jetzt würde ein kinderfreundliches System ein Brücke bauen, um Kind und Vater zusammenzubringen. In diesem Land aber, lässt man zusätzlich Wasser aus dem Staudamm ab, um damit eine Strömung zu erzeugen, die es dem Vater ( und dem Kind sowieso) unmöglich machen, zueinander zu kommen. An der Stelle, wo normale Menschen eine Brücke gebaut hätten, stehen dafür hier Läden, die Rettungsringe verkaufen, an denen man sich als Vater festklammern kann. Diese Läden symbolisieren die Trennungs- und Scheidungsindustrie, vor allem aber Juristen, die keinerlei Interesse daran habe, dass dieser reißende Fluss überwunden wird. Im Gegenteil, denn mit widerlichen Gesetzen wie Art. 6. Abs. 4 GG wird dafür gesorgt, dass auch immer schön viel Wasser im Staudamm ist. Fazit: Mit dem Leid unserer Kinder lässt sich ganz gut Geld verdienen.

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