Die Grenzen des Staatsfeminismus: Was tun, wenn Frauen gar nicht “gleichgestellt” werden wollen?

schreibt Michael Klein, Kritische Wissenschaft – critical science:

Kollektive Ideologien haben immer dasselbe Problem: Männer und ihre Präferenzen – nach einer kurzen Diskussion mit Dr. habil. Heike Diefenbach über diesen Punkt, habe ich mich entschlossen, die Probleme kollektivistischer Ideologien als Probleme mit den Präferenzen von Männern zu beschreiben, obwohl es, und das beste Beispiel ist Dr. Diefenbach, Frauen gibt, die in gleicher Weise Probleme für kollektivistische Ideologien darstellen wie Männer. Aber: Die Anzahl der entsprechenden Frauen bleibt weit hinter der Anzahl entsprechender Männer zurück, selbst wenn man die “Neuen Männer” in Rechnung stellt. Familiale Strukturen, wie sie u.a. von Max Horkheimer in den 1920er Jahren besprochen wurden, und die nach wie vor in Deutschland hoch im Kurs stehen, haben zur Konsequenz, dass (verheiratete) Frauen ein erhebliches Interesse daran haben, dass ihre Männer dem System zu Willen sind und nicht etwa gegen kollektive Vorgaben opponieren, da Letzteres die Existenzgrundlage der entsprechenden Frauen gefährden würde.  Weiter….

4 Gedanken zu „Die Grenzen des Staatsfeminismus: Was tun, wenn Frauen gar nicht “gleichgestellt” werden wollen?“

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