In unserem Beitrag über die „Männerentsorgung“ durch die firmeninternen Führungskräfteplanungen hatten wir darauf hingewiesen, dass die Frauenquote schon seit langem ein etabliertes Instrument der Personalmanager ist: Sie wird bereits berücksichtigt bei der Seminarplanung für Führungskräfte – quasi im vorauseilendem Gehorsam. Wohlgemerkt: es sind MÄNNER, die ihre Geschlechtsgenossen hintan stellen…!
Dieses unglaubliche Verhalten war wohl Anlass für die Presse, zum Beispiel für den „Schwarzwälder Boten„, über die Männer in der (Frauen-) Quotenwelt zu schreiben:
Frauen stehen der Wirtschaft gut. Darum kümmern sich die Unternehmen zunehmend um mehr weibliches Führungspersonal. Viele Männer fühlen sich dabei ziemlich vernachlässigt.“Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen“, hat der US-amerikanische Komiker Danny Kaye einmal gesagt. „Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.“ Kaye ist 1987 verstorben. Der erste Teil des Zitats wirkt so modern wie ein Telefon mit Drehscheibe. Was gilt für den zweiten?
Immer mehr junge Männer sprechen über Benachteiligung. „Frauen können sich ihren Lebensentwurf aussuchen“, sagt Johannes Meiners. Der 25-Jährige schreibt gerade seine Master-Arbeit in Politik und ist bei den Jusos aktiv. „Wenn sie beruflich erfolgreich sein wollen, werden sie von der Wirtschaft und der Politik gefördert.“ Nicht der Hauptverdiener in der Familie zu sein, sei für die Frau jedoch auch keine Schande. Ihr Anspruch an den Mann als Versorger hätte sich über die Jahre hinweg aber nicht verändert. „Wer als Mann sagen würde, dass er nicht studieren, sondern heiraten möchte, um dann erst mal bei den Kindern zu Hause zu bleiben, würde keine Frau finden“, so seine These. „Die meisten Frauen finden Hausmänner auch heute alles andere als attraktiv.“ Hier gehts weiter…
Die Öffentlichkeit wacht jetzt auf: Völlig unbachtet in dem ideologisierten Quotendiskurs blieben bisher die gesellschaftlichen psychologischen und medizinischen Folgen einer Frauenquote für Betriebsklima und Leistungsmotivation der Männer – und die Nicht – Quotenfrauen. Die oben beschriebenen, meist männlichen (!) Personalmanager plazieren ihre männlichen Kollegen in die Warteschleife, um den zu erwartenden Quotenfauen Platz zu machen – ohne Rücksicht auf die Leistungsmotivation und Karriereplanung der betroffenen Männer. Ein unfassbares und verantwortungsloses Verhalten der Personalverantwortlichen! Wir sind erschüttert, ob diese Art von Personalplanung von den jeweiligen Unternehmensführungen mit getragen wird? Ein Hoffnungsschimmer bescherte uns der CEO Zetsche von Daimler, der neulich in einer Veranstaltung die berechtigte Frage stellte, was er denn jetzt mit den vielen gut ausgebildeten Männern machen solle……
Hallo Hfftl,
da haben Sie vollkommen Recht. Kennen Sie die Geschichte „Vom Fischer und seiner Frau“ ?
Das würde den Familiensinn eines normalen Mannes voraussetzen, für den sein Einkommen selbsverständlich das Familieneinkommen darstellt, an dem seine Frau, seine Kinder und er selbst partizipieren.
Solchen Familiensinn werden Sie bei einer Quotenkarrieristin selten finden. Für sie ist in der Regel ihr Einkommen IHR Geld, und zur „Familie“, für die sie finanziell mit verantwortlich ist (aber auch niemals ALLEIN verantwortlich sein will), gehören außer ihr allenfalls die Kinder – der Mann hingegen nicht.
Wie Unkraut verbreiten sie sich in Gärten andere Menschen, die Gebäude sind da, die Geräte und Möbel. Ja, jeder kann darein und sich dort verweilen. Dieses Flugzeug fliegt von sich selbst. Eine halbe Stunde über dem Ozean in einem guten Wetter ohne technische Schwierigkeiten kann jeder fliegen. Mit Autopilot braucht man nur auf dem Stuhl zu sitzen, besser wenn der erfahrene Pilot daneben steht. Dieses Unkraut klemmt sich an den Wurzeln andere und saugt die Mineralien und Nährstoffen von dem weg. Die eigene Wuzeln können nicht tief genug eindringen (keine Fachqualifikation) deshalb halten sich in er nähe und breiten ihre Wurzeln an der Oberfläche ohne Fruchte oder Nahrungsstoffe von sich aus zu geben. Die füllen die Lücken zwischen den Reihen und umschlingen sich um die Stämme andere Pflanzen. Bis der Garten ist erstickt und vertrocknet. Ohne die Unkraut herauszunehmen kann kein Gartenbeet überleben. Die Wirtschaft und Normalität gehen kaputt.
1. Zum Chef rennen und eine saftige Gehaltserhöhung verlangen.
2. Wenn nix kommt, vom Sonderkündigungsrecht gebrauch machen (sich ’ne Quotenfrau vor die Nase setzen zu lassen, ist für mich ein fristloser Kündigungsgrund)
3. Mit anderen Gelackmeierten eine Konkurrenzfirma aufmachen
4. Einen unbegrenzten Streik ausrufen-mal sehen wie die dann mt ihren Qoutenfrauen zurandekommen 😉
Jede actio hat eben eine reactio. Aber die Feministinnen glauben wohl, sie könnten Forderungen stellen, die widerstandslos gefressen werden müssen. So wie bei der EMMA, da jammern die auch im Forum, dass sich Männer doch freiwillig ändern sollen (natürlich zu IHREM Vorteil 🙂 ). Haha-da können die bis zum Weltuntergang warten!
Druck ??? Sollen die Quotenfrauen doch die Familie ernähren.
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/nid=200198/did=9753538/11lj0st