In Behörden: Männerkarrieren chancenlos!

Durch anliegende Bundeswehrstellenausschreibung sind wir von Insidern aufmerksam gemacht worden: im Öffentlichen Dienst, in der Bundeswehr: Frauen werden IMMER bevorzugt  Die Qualifikation spielt eine eher sekundäre Rolle. Bewerbungen von Männern sind nicht nur unerwünscht, sie bekommen auch gleichzeitig mit der Ablehnung einen negativen Vermerk in ihre Personalakte.  Das ist dann die erlaubte „positive Diskriminierung“.

Besonders bei der Bundeswehr werden Frauen in die Offizierslaufbahn geschleust, im Spannungsfall wird die „positive Diskriminierung“ jedoch ausgesetzt, da Frauen aufgrund ihres Geschlechtes schützenswert sind (Soldatengleichstellungsgesetz §1, 2).

AGENS meint:

Hier wird Freiheit willkürlich in Unfreiheit umgesetzt. Frauen bestimmen über Freiheit und Unfreiheit. Das Grundgesetz § 3, Art. 1 „Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes, seiner Rasse und seiner Religion diskriminiert werden“ wird mit der sanktionierten Auslegung des AGG ausgehebelt und ungültig gemacht.

Männer haben nur Einstellungschancen, wenn sich in ihrer Berufsebene keine Frau positionieren kann und will. Das wird zur Folge haben, dass sich qualifizierte Männer in Zukunft nicht mehr bewerben, wenn die Gefahr besteht, dass sich Frau(en) bewirbt.

Ein Desaster für die Verwaltung, für das Heer und die Gesellschaft.

2 Gedanken zu „In Behörden: Männerkarrieren chancenlos!“

  1. Nunja, die Bundeswehr ist eben durch und an das SGleiG gebunden. Außerdem ist es aus BW-Sicht völlig natürlich, Frauen zu bevorzugen; jahrzehntelang bekam sie schließlich junge Männer billig und in beliebiger Menge frei Haus geliefert. Und was nichts kostet, ist auch nichts wert.

    Positiv aufgefallen ist mir an der Anzeige aber der Verzicht auf sexualisierende Sprache: „Bewerben Sie sich jetzt als Offizier!“
    Kein Binnenphallus („OffizierIn“), kein Hinweis auf die Lage der primären Geschlechtsorgane („Offizier(innen)“), keine Doppelnennung („Offizierin oder Offizier“). Aber ich bin sicher, die entsprechende Richtlinie ist schon in Arbeit…

    B20

  2. Hmmm … ziemlich furchtbar! Bis auf die viel zu seltenen Fälle, in denen sich Frauen für den Darwin Award qualifizieren, weil sie sich mit dem falschen BMI in der Takelage halt nicht bewegen können. Klatsch! ..und Tatü-Tata.. Und der Offizier ist Schuld? Was ein Unsinn, Segel setzen sich nun mal nicht von allein!

    Schade nur, dass die auswählenden Gremien nicht zur Verantwortung gezogen werden (können?).

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