Es lebe der Geschlechterunterschied

meint Norbert Bolz:

Wohl noch niemals in der Geschichte der Menschheit war das Verhältnis der Geschlechter so vergiftet wie heute. Das mächtigste Tabu unserer Gesellschaft liegt über dem Geschlechtsunterschied. Wer daran festhält, dass es wesentliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, und sich deshalb kritisch zu militanten Formen des Feminismus äußert, gerät rasch an den Medienpranger.

Mit jedem Schritt der Gleichstellungspolitik entfernen wir uns weiter vom gesunden Menschenverstand, der einem sagt, was „gut genug“ ist. Eine Breitseite gegen den „radikalen Feminismus“.

Hier finden Sie den Artikel…..

1 Gedanke zu „Es lebe der Geschlechterunterschied“

  1. Der Mann hat einfach nur Recht. Da kann man nix mehr dazu weiter ausführen!

    Ich habe vergangene Woche einer „QuotenTröte“ mal auf einen von ihr veröffentlichten Zeitungskommentar zum Thema Quote geschrieben. Es ging ein paar Male hin und her und ich hab ihr geschrieb, „….. dass wir auf Feminismus und den GenderQuark“ gerne verzichten können. Da kam als Antwort: „Der Verweis auf den „GenderQuark“ zeigt, wie notwendig der Feminismus heute erst recht ist!“ Da kann man nix mehr zu sagen und ich habe der Dame ein schönes, genderfreies Wochenende gewünscht.

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