Interview mit AGENS: knapp 1.000 Kommentare…

…eine noch beachtliche Resonanz!

Heise Online veröffentlichte am 04.01.2012 ein Interview mit Eckhard Kuhla über eine Geschlechterpolitik, die vielfach zu Lasten der Männer geht. Die Zahl der anschließenden Kommentare erreichte Rekordhöhe: schon innerhalb weniger Tage  knapp 1000 Kommentare – ein bislang  Spitzenwert im Beitrags-Rating der Online-Zeitung. Offenkundig bedurfte es für zahllose Leser nur eines solchen Interviews, damit sie endlich ihre Meinung, ihren Ärger über die deutsche Geschlechterpolitik äußern und sich dann mit anderen Kommentatoren darüber austauschen konnten. Es scheint also ein akuter Bedarf für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Feminismus zu herrschen, den die veröffentlichte Meinung bisher nur sehr unzureichend bedient hat.
Für diese Flut an Kommentaren sind mehrere Ursachen denkbar:

  • Das Interview überraschte wohl mit  zahlreichen neuen Informationen über den Feminismus und seine Folgen.
  • Internet, als ein anonymes Medium, erlaubt es, auch unter dem Schutz der Anonymität dem medialen Mainstream entgegenlaufende Ansichten zu äußern, ohne soziale Sanktionen befürchten zu müssen.
  • Die Leserschaft von Heise Online (rund 14 Millionen Zugriffe pro Monat) scheint ein Zielmarkt besonders für dieses Thema aufgeschlossen zu sein.

Von besonderer Bedeutung scheint uns für das durch das Interview vermittelte NEU – Information über den Feminismus und seine Folgen zu sein. Immer wieder stellen wir bei unseren Aktionen fest: Die durch Staat und Medien  massiv vorangestoßene Genderideologie wird von den Bürgern als bedeutungslos angesehen. Warum? Weil ihnen die nötigen Informationen vorenthalten werden, mit denen sie sich überhapt erst eine Meinung bilden können. Wenn – wie in dem Interview geschehen – diese Informationen zur Meinungsbildung beitragen, ändert sich die Situation drastisch, und es kommt zu einem exlposionsartigen Anstieg des Interesses.
Vor diesem Hintergrund muss man inzwischen annehmen, dass das mangelnde Informieren der Bevölkerung über die wahren Inhalte und Ziele der Genderpolitik Absicht, nein sogar Programm ist. Denn die Minderheit(!) „Frauenlobby“ scheut verständlicherweise die öffentliche Diskussion, in der von menschenverachtender Politik bis hin zu einer Frauenförderung in dreistelliger Millionenhöhe die Rede sein müßte. Sehr vielsagend ist das Schweigen, in das sich die feministischen Medien über dieses Interview hüllen. Aussagen von Männerrechtlern wurden in aller Regel bisher mit Häme und Diffamierung belegt.
Die Agitation der Genderideologinnen ist im letzten Jahrzehnt für die Frauenlobby „erfolgreich“ gelaufen.
Ideologische,  scheinbar „regierungsamtliche“ Falschaussagen wie
–   „Frauen verdienen für dieselbe Arbeit 23 Prozent weniger als Männer“
–   „Häusliche Gewalt ist männlich“
–   „Die Wirtschaft braucht eine Frauenquote“

werden in den Medien fast täglich wiederholt und daraufhin vom Normalbürger als  Wahrheit wahrgenommen. Dieser Vorgang ist eine altbekannte historische Erkenntnis, wenn es um Propaganda-Maßnahmen und  Manipulation in totalitären Systemen geht.

Für AGENS bedeutet diese hocherfreuliche Leserreaktion ein Ansporn zum WEITERMACHEN!
Weitermachen mit Aufklärung auf unserer Webseite, mit Konferenzen und Kongressen (vier sind für 2012 bisher fest vereinbart), mit Foren- und Blogbeiträgen, und – zunehmend mit einer genderfreien Forschung.
Das ist ein Weitermachen mit Ihrer Unterstützung!
Wir werden die Leserreaktionen auf das Heise-Interview sowie die Kommentare unter online gestellten Artikeln der Printmedien vor dem Hintergrund einer möglichen Trendwende genauer analysieren. Denn AGENS interessiert weniger, was eine bestimmte Lobby erreichen möchte, sondern was die Anliegen der ganz normal denkenden  Bürgern unserer  unserer Gesellschaft ist.

1 Gedanke zu „Interview mit AGENS: knapp 1.000 Kommentare…“

  1. Eine wichtige Position im der „offiziellen“ Meinungsbildung hat auch der Journalistinnenbund http://www.journalistinnen.de/aktuell/aktuell.html.

    Eine der Vertreterinnen dieses Vereins moderierte die Veranstaltung zum Gender-Pay-Gap in Nürnberg. Sie berichtet hier darüber: http://watch-salon.blogspot.com/2011/12/gerechte-bezahlung-ist-kein.html

    Dass diese Damen es nicht mit der Wahrheit haben und ihr Motto „Meinungsfreudig. Streitlustig. Selbstbewusst“ nur ein Feigenblatt ist, kann mann anhand der ihnen gestellten aber nicht veröffentlichten Fragen feststellen: http://manndat.de/forum/index.php?mode=thread&id=7063#p7063

    Dass es in diesen Kreisen üblich ist, einen Männerrechtler in die rechtsextreme Ecke durch unterschwellige Bemerkungen zu verleumden, kann man anhand dieses Beitrags im gleichen Blog erkennen: http://watch-salon.blogspot.com/2012/01/antifeminismus-und-fremdenhass.html

    Dass es sich aber langsam ausbezahlt macht, wenn wir unsere Stimme erheben und Präsenz zeigen, lässt sich an der Umgestaltung der Seite http://www.equalpayday.de erkennen: Die Suche gibt kein Ergebnis, wenn mann nach „Diskriminierung“ sucht.

    Langsam rücken die Gesellschaftslügen dieser Bewegung im Fokus einer breiteren Öffentlichkeit.

    Gruß
    Michael

    PS: Vom 08.03 bis 23.03.2012 wollen diese Damen verschiedene Aktivitäten organisieren, gesponsert aus Transferzahlungen, sprich Steuergelder, der „rechtsradikalen“ oder „fremdenfeindlichen“ Männer. Es wäre schön, wenn sich viele Männer bei deren Veranstaltungen einfinden, um nachzufragen wie hoch die Subventionen waren und ob diese mit EU-Recht konform sind? Denn es fehlen Subventionen an Männerorganisationen – ausser dem Bundesforum Männer (ein Ableger des Journalistinnenbundes?) – und somit ist die ganze Aktion Männer-diskriminierend und sowieso aufbauend auf eine glatte Lüge: Die aufgrund des Zusammenspiels zwischen Angebot und Nachfrage zustandegekommenen Löhne und Gehälter, werden als Diskriminierung der Frauen hingestellt?!

    Kein Mann der Welt hindert eine Frau auf einer Bohrinsel zu arbeiten! Warum findet mann dann so wenig Frauen an diesen so begehrten Plätze, wo sie jede Menge Geld verdienen könnten?

    Kein Mann der Welt hindert die Damen ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen! Wieso haben wir dann nur 1,5% Erfinderinnen? http://www.wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=213895&page=0&category=0&order=time&descasc=DESC#p213904

    Schade, dass nur so wenig Männer ihre Stimme erheben können. Die anderen werden zensiert, totgeschwiegen oder diskreditiert.

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