Rückkehr des Urprinzips Vater-Mutter-Kind: die Frei Familien

Verstaatlichung der Familie

Systemveränderer beginnen mit der Umerziehung der Kinder. Als erstes brechen sie den Schutzraum Familie auf. Der Mensch kommt völlig wehrlos auf die Welt und braucht Schutz, Schutz gegen äußere Einflüsse. Es ist der schützende Arm der Mutter, für den Säugling das erste Spüren von Liebe und mütterlicher Verantwortung. Intuitiv weiß sie: für ihre Brutpflege braucht sie einen geschützten Raum, den Schutzraum Familie.

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Propaganda-Angriff auf das Urprinzip Mann- Frau und die Rückkehr zum Normalem

Propaganda-Angriff auf die Urprinzipien der Familie

Wir sind derzeit Zeugen einer zerstörerischen, gesellschaftlichen  Entwicklung. Im Fokus, beeinflusst vom Kulturmarxismus, steht das Entstehen einer neuen Geschlechterordnung und die Auflösung der Familie. Dieser Prozess läuft seit längerer Zeit als Teil eines „Kulturellen Bürgerkriegs“ (Bolz). Das vermittelt Einsicht in die Ziele der anti-familiären Kulturpolitik.

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Mutter, jeder hat sie…

Es war wieder Muttertag. Ein „Retro“-Begriff, der gerade heute wieder verächtlich mit einem „Neusprech“ mißgedeutet wird. Das Ergebnis sind zum Teil fürchterliche und lächerliche Verrenkungen. Kaum verständlich, wenn man sich dann das Mutter-Kind-Bild anschaut. Welch innigliche Freude spürt man da! Es folgt ein Text, der dies zum Ausdruck bringt.

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Der traurige Blick an der Kitatür

Kinderblick

Immer wieder denkt Floris Mutter über den traurigen Blick ihres Sohnes hinter der Kita-Tür nach. „Was mache ich da eigentlich? Gebe mein Kind ab in die Hände einer Betreuerin für 14 weitere Kinder?“ Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken! Wenig später überdeckte ihr Arbeitstag ihre trüben Gedanken.

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Die Auflösung der Familie: Ein Weckruf

Weckruf Familie

Die Familie mit Vater, Mutter und Kind steht auf dem Prüfstand. Mit „Familie“, verbinden wir eine Lebensgemeinschaft mit Attributen wie Liebe, Glücksmomente, Geborgenheit, Umarmungen und Vieles mehr. Diese Attribute geben der Familie einen inneren Halt und Stärke. Für marxistisch geprägte Ideologien wurde „Familie“ zu einem Bollwerk – dank ihrer hohen Abwehrkräfte gegen staatliche Willkür.

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Kinder in Käfighaltung

Kürzlich, nach einem Konzert richtete die Popsängerin Nena einen Aufruf an die überwiegend jugendlichen Zuschauer: „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“ Damit traf sie voll die Gefühlslage der Jugend. Die Jugendlichen, die vor ihr in Boxen saßen, nahmen diesen Aufruf fast als Befreiungsschlag auf.

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Zum Muttertag (Kurt Tucholsky)

Im Gegensatz zu den üblichen Dankesreden hat Kurt Tucholsky in einfachen Verszeilen die Arbeiten seiner Mutter, die sie tagtäglich durchführt, mit aller Liebe und Mitgefühl beschrieben. Es ist so zu einem tief empfundenen „Danke“ in ihrer Sprache geworden.

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Ihr Teddybär

War Ihr Teddybär vielleicht schwul, lesbisch oder trans- oder intergender?  Was, darüber haben Sie sich damals keine Gedanken gemacht? Das war aber herzlos. Sagen Sie nicht, Sie waren noch ein Kind und kannten diese Feinheiten nicht. Sie hätten es wissen müssen – und was hatten Sie für Eltern – und was für Kindergärtnerinnen, wie die KitabetreuerInnen damals hießen? Haben die Sie nicht darüber aufgeklärt, dass das Geschlecht frei wählbar ist, immer und zu jeder Zeit?

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Eine Kultur der Schönheit

Schöner wäre es, wenn´s schöner wär. Uns heutigen scheint der Sinn für die Schönheit verlorengegangen zu sein. Häßliche Häuser, häßliche Plätze, häßliche Sprache (im Genderdeutsch, aber auch durch das Computermedium,  sowie die allgemeine Achtlosigkeitstendenz). In den Künsten, vor allem auch der Musik tönt dann oftmals die Häßlichkeit der Zivilisation kompensatorische zurück, oder aber es kommt zur Flucht in den Kitsch, was ebensowenig schön ist.

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