Frau Schwesig: Treten Sie zurück

Am 11. Juni dieses Jahres haben Sie sich im Interview mit dem Spiegel mit Frau Lohfink solidarisch erklärt, indem Sie deren Worte „Hör auf“ zitierten. Sie haben damit Ihre Meinung deutlich gemacht, dass der gegen Frau Lohfink erhobene Vorwurf der falschen Beschuldigung falsch ist, womit die mehrfach festgestellte Unschuld der Männer, mit denen sie freiwillig …

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Der ritterliche Justizminister als galanter Retter schwacher Frauen

Prof. Dr. Gerhard Amendt Auf einer Konferenz über Männergewalt hat in den 80er Jahren in Frankfurt am Main eine Psychoanalytikerin die strafrechtliche Utopie entworfen, der zufolge Frauen allein darüber entscheiden sollten, ob ihnen Gewalt angetan wurde oder nicht. Schließlich seien sie dafür Spezialisten – und niemand sonst. Irgendwo am Rande sollte ein Richter, vorzugsweise eine …

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Köln: Neufeministische Opferverhöhnung

von Prof. Dr. Gerhard Amendt Beratungsresistente Parteipolitik hart aber fair vom 11. Januar 2016 war bedrückend, denn die Politikerriege des linken Spektrums wusste nichts Weiterführendes zu den Gewaltexzessen zu sagen. MDB Künast redet wie ein Automat und Ministerpräsidentin Kraft lächelte unverständlich zum Schrecklichen, über das sie sprach. Bedrohlich allerdings wurde dieses Gerede, weil die Lebensfremdheit …

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Frauen morden nicht – sie töten nur?

FRAUEN MORDEN NICHT – SIE TÖTEN NUR …oder: Männertöten als Wohlfühldelikt Aus Anlass der geplanten Strafrechtsreform hier eine Stellungnahme von von Gerhard Amendt In den letzten 3o Jahren waren politische Kühnheiten unter deklarierten Feministen nicht unüblich. Sie meinten, dass unschuldige Männer ruhig einmal zu Unrecht wegen einer Falschbehauptung bestraft werden könnten, weil das als generalpräventive …

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Gerhard Amendt: Familiäre Gewalt im Fokus

„Anders als vor vierzig Jahren wird Gewalttätigkeit in Partnerschaften und Familien heutzutage als ein Problem von großer gesellschaftlicher Tragweite anerkannt. Den Anstoß dazu hat im Wesentlichen die Frauenbewegung gegeben. Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird deshalb nach Mitteln und Wegen gesucht Gewalthandlungen einzudämmen. Sie gänzlich beseitigen zu wollen, ist hingegen unrealistisch. Aber nur gründliche Kenntnisse …

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Häusliche Gewalt: ein offener Brief

Im Deutschlandfunk (DLF) wurde am 6.2.2015 ein Beitrag zur häuslichen Gewalt gesendet, in der Männer eindeutig als alleinige Täter – trotz gegenteiliger wissenschaftlicher Erkenntnisse – stigmatisiert wurden. Wir haben dazu mit Manndat eine Petition aufgesetzt und den DLF zu einer mehr ausgewogenen  Berichterstattung aufgerufen. Dazu schreibt Prof. Dr. Gerhard Amendt als Erstunterzeichner (in einem Artikel): „…die …

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AGENS und MANNdat beim BKA

AGENS und MANNdat waren am 05. Juni 2013 in Wiesbaden vor Ort, um sich beim Bundeskriminalamt (BKA) über den Stand der Erkenntnisse zum Thema Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen zu informieren. Einer seriösen deutschen Schätzung zu Folge liegt der Anteil falscher Vergewaltigungsvorwürfe zwischen 8 und 17 %. Die zu beobachtende weitaus höhere Diskrepanz zwischen der …

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Fall Kachelmann – bedauerlicher Einzelfall oder bedenkliche Entwicklung?

Nach seinem Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung im Mai 2011 meldet sich Jörg Kachelmann nun zurück. Zwischenzeitlich verheiratet, hat er zusammen mit seiner Frau die Geschehnisse rund um die gerichtliche Auseinandersetzung sowie die Rolle der Medien in einem Buch in pikanter Weise aufgearbeitet. Nach seiner Einschätzung handelt es sich bei der Falschbeschuldigung im Bereich des …

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AGENS – Position zur häuslichen Gewalt

von Arne Hoffmann: Wenn es um häusliche Gewalt gehe, sei die Dunkelziffer misshandelter Männer vermutlich weitaus höher, als es die Kriminalstatistiken hergeben, erklärte im Dezember 2008 die Nürnberger Kriminalhauptkommissarin Cora Miguletz. Man habe es hier mit einem extrem tabuisierten Thema zu tun. „Die Männer müssen jetzt das Gleiche tun, wie die Frauen vor 20 Jahren …

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Frauen sollen weiterhin Opfer bleiben…

…wenn es nach der Landesfrauenbeauftragte in Bremen, Ulrike Hauffe, geht. Häusliche Gewalt bedeutet für die als Feministin bekannte Ulrike Hauffe auch weiterhin: nur Frauen und Kinder werden Opfer von häuslicher Gewalt. Die Gewalt, die von Frauen an Männern und Kindern verübt wird, ignoriert sie. Frauenbeauftragte können das, landein – landaus. Es widerspricht ihnen niemand. Die …

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