Lob des Mannes

Lob des Mannes

Warum ist es nicht gut genug, dass Gebäude hauptsächlich von Männern gebaut wurden? Warum muss etwas von Frauen gemacht werden, damit es des Staunens und der Dankbarkeit würdig ist? Ich gehe nie durch eine glitzernde Hotellobby und denke: „Hat das ein Mann gemacht?

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Schönheit, Dekadenz…und dann?

Schönheit, Dekadenz...und dann

Ich sitze in den Säulengängen des Staatsbads Bad Brückenau. Hier kann ich endlich was über Schönheit und Dekadenz schreiben. Wie fühle ich mich hier als Mensch gemeint, gewürdigt und erhoben, wenn ich durch diese edlen, schönen Säulengänge und Pavillons schreite. Ja, ich fühle mich in meinem Menschsein gemeint, in dem Sinne, dass ich mich an die mir innewohnende Größe und Würde erinnert fühle durch die äußere Gestaltung.

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Microsoft stoppt Diversity……

Microsoft stoppt Diversity

Große Konzerne müssen schmerzhaft zur Kenntnis nehmen, dass sich multikulturelle und „gendergerechte“ Wokeness nicht rechnen. Microsoft entlässt ein ganzes Team (Anmerkung Admin: zum 1.7.24) weil Diversität und Inklusion „nicht mehr geschäftsrelevant“ sind.

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Kind im Fokus: Kindzuerst-Familien tappen nicht in die Kitafalle

Verstaatlichung der Familie

Systemveränderer beginnen mit der Umerziehung der Kinder. Als erstes brechen sie den Schutzraum Familie auf. Der Mensch kommt völlig wehrlos auf die Welt und braucht Schutz, Schutz gegen äußere Einflüsse. Es ist der schützende Arm der Mutter, für den Säugling das erste Spüren von Liebe und mütterlicher Verantwortung. Intuitiv weiß sie: für ihre Brutpflege braucht sie einen geschützten Raum, den Schutzraum Familie.

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Propaganda – Sprache konditioniert den Bürger

Propaganda manipuliert Sprache

Die Sprache, als Instrument der Propaganda, trägt dazu bei, Ziele und Aktionen einer Regierung den Bürger ideologie-gerecht in Denken und Sprache zu manipulieren. Die Propaganda stellt dabei eine Art Handbuch zur Durchführung der Einzelaktionen dar, orientiert an dem übergreifenden Gesamtziel, hier: die Auflösung der Familie.

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Mutter, jeder hat sie…

Es war wieder Muttertag. Ein „Retro“-Begriff, der gerade heute wieder verächtlich mit einem „Neusprech“ mißgedeutet wird. Das Ergebnis sind zum Teil fürchterliche und lächerliche Verrenkungen. Kaum verständlich, wenn man sich dann das Mutter-Kind-Bild anschaut. Welch innigliche Freude spürt man da! Es folgt ein Text, der dies zum Ausdruck bringt.

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Der traurige Blick an der Kitatür

Kinderblick

Immer wieder denkt Floris Mutter über den traurigen Blick ihres Sohnes hinter der Kita-Tür nach. „Was mache ich da eigentlich? Gebe mein Kind ab in die Hände einer Betreuerin für 14 weitere Kinder?“ Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken! Wenig später überdeckte ihr Arbeitstag ihre trüben Gedanken.

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