Allen Frauen Gutes tun – das Dilemma der Männer

Kollektive Schuldgefühle gibt es nicht. Wer in der Debatte über die aktuellen wie historischen Arrangements von Männern und Frauen sich Gedanken über eine männliche Kollektivschuld macht, der sitzt im Boot der Feministen und Genderideologen. Er hat sich nämlich die Ideologie angeeignet, nach der alle Männer Täter seien und alle Frauen Opfer. Nur mit dieser Annahme …

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Ein Paar: Mann und Frau. Alternativlos.

von Eckhard Kuhla In jüngster Zeit häufen sich die Texte über den Mann. Es folgt eine Betrachtung im Kontext Mann und Frau. Fangen wir mit den Jungens  an: ich sehe vor mir Stefan inmitten des Stuhlkreises  einer Grundschulklasse. Er muss sich für  eine Rauferei  auf dem Schulhof rechtfertigen und  entschuldigen. Ein Grund für die Lehrkraft, den …

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These 1: Männer müssen sich selbst gut verstehen

These 1 – Männer müssen sich selbst gut verstehen Es zeichnet sich bei einigen Organisationen schon ab, dass ein fundamentaler Kurswechsel (m. E. ein notwendiger Paradigmenwechsel) angezeigt ist und sogar durchgeführt wird: statt Männerrechte gegen Frauenrechte geht es um eine kooperative politische Zusammenarbeit. Ein solcher Ansatz lässt sich für jedes Fachthema begründen (Vater und Mutter …

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Volkseigener Betrieb (VEB) Familie

Was heißt das konkret? Darüber ist in dem Grundsatzpapier (noch) nicht die Rede. Lassen wir mal den Gedanken freien Lauf…. Im Zuge der Realisierungsmaßnahmen wird der Betriebsrat zur Anlaufstelle für Familienfragen, der Betriebsrat kümmert sich beispielsweise um den Kita-Betrieb (inkl. möglicher Streiks), oder  er bietet eine betriebliche Schwangerschaftsberatung an.  „Schwangerschaftsberatung“? Korrekt! Schließlich stellt die Familie …

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Frauen morden nicht – sie töten nur?

FRAUEN MORDEN NICHT – SIE TÖTEN NUR …oder: Männertöten als Wohlfühldelikt Aus Anlass der geplanten Strafrechtsreform hier eine Stellungnahme von von Gerhard Amendt In den letzten 3o Jahren waren politische Kühnheiten unter deklarierten Feministen nicht unüblich. Sie meinten, dass unschuldige Männer ruhig einmal zu Unrecht wegen einer Falschbehauptung bestraft werden könnten, weil das als generalpräventive …

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Das homosexuelle Paradoxon

von Eckhard Kuhla In eigener Sache. AGENS tritt ein für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau, für ein zeitgemäßes Arrangement der Geschlechter. Diese Botschaft gewinnt in den letzten 1 bis 2 Jahren immer mehr an Aktualität und Brisanz. Das zunehmende Hinterfragen der klassischen Rollenidentitäten von Mann und Frau – und damit auch der Familie …

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Neusprech – aus dem Werkzeugkasten moderner Ideologien

von Eckhard Kuhla (in Zusammenarbeit mit einem Agenser) Der derzeitige Missbrauch der deutschen Sprache nimmt immer mehr die Gestalt des Orwell’schen Neusprechs an und wird angesehen als Manipulationsversuch  „moderner“ Ideologien, sei es im „Political Correctness“, in der „gendersensiblen Sprache“ oder der Sprache der “sexuellen Vielfalt“. Agens dokumentiert die „Grammatik der Neusprache“ und empfiehlt die Lektüre …

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Lohn Lücken Lüge

23 % ……Minderverdienst der Frauen. Seit Jahren ein Mantra der Frauenlobby. Seit Jahren wird es gebetsmühlenhaft von den meisten Printmedien wiederholt,  besonders vor und zum sogenannten Equal Pay Day. Das ist das, was nachdenklich stimmt:  die ständige Wiederholung  wird irgendwann mal vom Bürger als „wahr“ empfunden. 23 % sind nicht wahr, sie sind eine Lüge. …

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Gerhard Amendt: Familiäre Gewalt im Fokus

„Anders als vor vierzig Jahren wird Gewalttätigkeit in Partnerschaften und Familien heutzutage als ein Problem von großer gesellschaftlicher Tragweite anerkannt. Den Anstoß dazu hat im Wesentlichen die Frauenbewegung gegeben. Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird deshalb nach Mitteln und Wegen gesucht Gewalthandlungen einzudämmen. Sie gänzlich beseitigen zu wollen, ist hingegen unrealistisch. Aber nur gründliche Kenntnisse …

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Häusliche Gewalt: ein offener Brief

Im Deutschlandfunk (DLF) wurde am 6.2.2015 ein Beitrag zur häuslichen Gewalt gesendet, in der Männer eindeutig als alleinige Täter – trotz gegenteiliger wissenschaftlicher Erkenntnisse – stigmatisiert wurden. Wir haben dazu mit Manndat eine Petition aufgesetzt und den DLF zu einer mehr ausgewogenen  Berichterstattung aufgerufen. Dazu schreibt Prof. Dr. Gerhard Amendt als Erstunterzeichner (in einem Artikel): „…die …

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