Die 5 "Gender-Thesen"

In ihrem Buch „The Gender Agenda“ schildert die  Teilnehmerin und Augenzeugin der Pekinger Weltfrauenkonferenz, die Journalistin Dale O`Leary, was in Peking passierte. Sie schiderte, welche Manipulationen im Hintergrund liefen, um die Abschlussresolution durchzusetzen,  und um die Vertreterinnen aus den armen Ländern und Entwicklungsländern, die dagegen waren, auszumanövrieren. O`Leary hat die Ansichten, die in der Gender-Agenda …

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Gendersprache: Aufruf zur Verweigerung

Da trat vor Jahren eine Ideologie mit dem Anspruch auf, durch eine Kunstsprache das Sprechen und Denken der Gesellschaft zu beeinflussen. Die Vertreter dieser Ideologie waren vorwiegend feministisch orientierte Gleichstellungsbeauftragtinnen öffentlicher (einschließlich kirchlicher!) Institutionen. Sie publizierten mit selbst definierter Zuständigkeit nebst Verbindlichkeitsanspruch „Sprachleitfäden“ für Universitäten und öffentliche Verwaltungen. Da wurden Tatsachen geschaffen.

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Freud, Gender und die Massenpsychologie der Gleichheit

von Dr. habil. Wulf Krause Zweite überarbeitete und erweiterte Buchbesprechung von  Hans Sachs: Freud und der Genderplan, agenda Verlag: Münster 2017 Hans Sachs ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Psychotherapeut. Er wird wissen, wovon gesprochen wird, wenn über Sexualität und Gender gesprochen wird. Worum geht es bei Gender? Es geht darum, sagt er, „unsere …

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Orwell lässt grüßen: die Gendersprache

Liebe Leser! Sie wissen: Frauen sind seit undenklichen Zeiten in  der Anrede „Liebe Leser“, dem sogenannten  „generischen Maskulinum“, mitgenannt. Aber nein, das war mal. Eine Minderheit von Frauen machte seit Jahren unmerklich mit dem „ –innen“ Suffix („Leser-innen“) ihren Anspruch auf Mitnennung geltend,  und zwar durch vermehrten Verbrauch von Druckerschwärze  und  bedrucktem Papier mit  unzähligen …

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Das System "Gender"

In letzter Zeit taucht in den Medien erstmalig auf breiterer Front der Begriff „Gender“ auf. Dabei wird der Begriff „Gender“ nur an Hand von einzelnen Teilbereichen hematisiert, ohne Bezug zu dem kaum wahrnehmbaren Gesamtsystem „Gender“. Auf diese Weise wird der totalitäre Anspruch der staatlichen Gender Ideologie, besser: des Programms (!) Gender, kaum wahrgenommen. Die selektive Wahrnehmung ist …

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Frühsexualisierung: Ein Trojaner vorbei an den Eltern

Von Eckhard Kuhla Mit einem haben die rot- grünen Landesregierungen in den letzten 10 bis 20 Jahren nicht gerechnet: Widerstand. Den haben Stuttgarter Politiker  im letzten Frühjahr erfahren. Bürger unterschreiben Petitionen, gehen auf die Straße, und ein Leitmedium deckt mit mehreren Artikeln die Hintergründe der frühen Sexualisierung von Grundschulkindern auf. Politik muss sich nun nolens …

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Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung

Frühsexualisierung: Ein Teil des  Genderprogramms Frühsexualisierung ist unter anderem ein Instrument der „Gender“ – Ideologie. Gender, oder auch „Gender Mainstreaming“ (GM), betrachtet  das Geschlecht (engl. Gender)  als gesellschaftliches  Produkt. Mit dieser Annahme kann der Mensch auch beispielsweise das Geschlecht eines Menschen verändern und einen neuen Menschen, einen Homunculus,  schaffen.  Gender hat seine  Wurzeln in der homosexuellen …

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Vater, Mutter, Kind: Wir sind Familie!

Die gegenwärtige Familienpolitik geht aus von der „befreiten Frau“ im Kontext der Gleichstellung von Mann und Frau.  Das klassische „Hausfrauenmodell“ – so das Familienministerium – schränke die Selbstentfaltung/Befreiung der Frau ein und festige auf diese Weise die finanzielle Abhängigkeit der Frau von ihrem Mann. Dagegen unterstützen gegenwärtige, staatliche Frauenförderprogramme die Erwerbstätigkeit der Mutter.

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Politisch korrekt sprechen mit der Schere im Kopf

Autor Eckhard Kuhla Die Anrede in der Doppelnennung „Liebe Kollegen und …….-innen“ ist inzwischen zur Anrede von Otto Normalverbraucher geworden. Nach der klassischen Anrede „Liebe Kollegen“(einschließlich der Frauen!)  folgt fast wie selbstverständlich das  erlösende „Kolleg‘nen“.Wurden aus den so  mit genannten Frauen durch die doppelte Anrede auch mehr gleichberechtigte Frauen? Nein, die über 2000 Gleichstellungsbüros gibt …

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