Johann Wolfgang von Goethe
„Das ewig Weibliche zieht uns hinan“ (Faust II)
„Das ewig Weibliche zieht uns hinan“ (Faust II)
Lesen Sie die Beweggründe, die zur Herausgabe des Buches „Befreiungsbewegung für Männer“ führten. Warum das Miteinander von Mann und Frau aus dem Gleichgewicht geraten ist und welche Wege zu einer Geschlechterbalance führen könnten. PAPAYANr3S.18 PAPAYANr3S.19
Der Spiegel-Reporter sagt einmal die Wahrheit. Ist es unanständig, wenn er die Ikone des Feminismus, die alleinerziehende Mutter humorig entblättert? Galt früher einmal der Grundsatz, dass man Menschen helfen muss, die unverschuldet in Not geraten sind, so lassen es die Menschen heute bewusst darauf ankommen, dass ihnen geholfen wird, wenn sie in ein selbst gewähltes …
Bayern: Lesbisches Paerchen suchte zeugungsfaehigen Mann per Zeitungsanzeige. In Amberg hatte Anfang des Jahres ein lesbisches Paerchen per Kleinanzeige nach einem Mann gesucht, der ihnen ihren Kinderwunsch erfuellt. Unter dem Motto „Klapperstorch braucht Hilfe“, inserierten die zwei Frauen in einer Zeitung.Nun hat das Paerchen einen Mann aus einer schwulen Partnerschaft gefunden, der bereit ist die …
…….zur Debatte um Margot Käßmann und Bischof Mixa: „Das kann ich auch nicht beurteilen. Wohl aber will es mir so vorkommen, dass die Schwächen bei den Männern sehr viel stärker zutage treten als bei Frauen“
Frauen und Männer sind eben nur fast gleich… Gleichstellung heißt also, dass die Muttis mit 15% Rabatt und die Vatis mit 10% belohnt werden…
Der Sprachquatsch setzt sich auch in der Kirche mit dem Zeigefinger und ungehindert und ohne weiter nachzudenken fort. Bitte hier im PDF weiterlesen….. Gendersprache
Tränen rollen an der Geschlechterfront. Dem neunjährigen Micki fällt es nicht leicht, denAnforderungen an das neue Männerbild zu genügen. Er ist Grobmotoriker, breitschultrig undeher praktisch veranlagt. Das hat zwar gewisse Vorteile, aber er scheitert kläglich am rechtenund am linken Maschenanschlag, und ausgerechnet diese beiden Übungen stehen in der 4.Klasse der Grundschule in Altdorf in WTG …
Für den durchschnittlichen Gang auf die Toilette benötigt der Mann 83,6 Sekunden, die Frau hingegen satte 3 Minuten, ermittelt Prof. John Banzhaf von der George Washington University, lt. The Economist v. 10.07.10. Wozu das Ganze? Es geht um gendergerechte Toilettenplanung: Frauen benötigen doppelt so viel Toiletteneinheiten, d.h. selbst beim Pinkeln ist der Mann diskriminiert.
Frauen glänzen durch wachsende Präsenz, Männer schrumpfen. Da kommt unschwer die Frage auf: Warum? Antworten von Hannah Rosin: ein Versuch….. Mehr finden Sie hier…….