Beitrag im “The Atlantic”: “The End of Men”
Frauen glänzen durch wachsende Präsenz, Männer schrumpfen. Da kommt unschwer die Frage auf: Warum? Antworten von Hannah Rosin: ein Versuch….. Mehr finden Sie hier…….
Frauen glänzen durch wachsende Präsenz, Männer schrumpfen. Da kommt unschwer die Frage auf: Warum? Antworten von Hannah Rosin: ein Versuch….. Mehr finden Sie hier…….
Zur Zeit ist das Bundesforum Männer für agens kein diskursfähiger Partner, weil es durch seine Selbstbegrenzung auf feministische Korrektheit und die Ausgrenzung pluralistisch eingestellter Männer und Frauen eine demokratische Diskussion verhindert. Wir sehen in dieser Strategie einen Versuch, die in den letzten Jahren vielfach laut gewordenen Proteste zu beschwichtigen und ein krankes System lediglich in …
mehr Geld verdienen, das behauptet zumindest das staatlich finanzierte DIW auf Grund einer breit angelegten Analyse . Es zeigt sich, dass das Einkommen der Frauen in den einzelnen Berufsstatusgruppen deutlich geringer ist als das der Männer. Ergänzt man diese Darstellung um die Vorstellungen über die Höhe des eigenen gerechten Einkommens, so zeigt sich zweierlei: Erstens …
In der Glosse von Eckhard Kuhla in der Freien Welt“ wird deutlich, wie wenig die Politik die wirklichen Bedürfnisse der jungen Menschen erkennt. Mädchen wie Jungen werden instrumentalisiert, die Folgen können nur erahnt werden. Von freien Entscheidungen können sie nur träumen. Girl’s Day, Boy’s Day, Zukunftstag: das sind geniale Verschleierungen und der Beginn einer staatlichen …
Wir wollen uns empören! Und zwar bundespolitisch. Das ist unser Agens! Das Schweigen der Männer und das Fehlen einer zentralen, männerpolitischen Präsenz, war auch ein Anlass, agens zu gründen. Unter männerpolitischen Präsenz meinen wir das Initiieren und Betreiben einer eigenständigen Männerpolitik. Um auf der bundespolitischen Ebene tätig zu werden, bedarf es geistigen Rüstzeugs. Interview mit …
„Gleichstellung“ a la Loriot „Paradiesische Zustände“ bei Vuitton
Soooo lange ist das ja gar nicht her, aber dennoch habe ich das Gefühl, aus dem letzten Jahrhundert zu stammen: wer mit vierzehn noch nicht mit einem Jungen „ging“, mit der stimmte doch etwas nicht. War man etwa kein Typ? Oder der Klassenlehrer. Wenn er auch gut aussehend und jung war, zogen wir Mädchen doch …
Die PH in Bern sah sich gemüssigt, „7 Tipps für eine geschlechtergerechte Sprachpraxis“ herauszugeben. Sie können im PDF nachlesen und dazulernen….
agens-Mitglied Prof. Dr. Gerhard Amendt: „Männer haben Kampf gegen den Feminismus verpasst!“ Lesen Sie hier das gesamte Welt-Online Interview mit AGENS-Mitglied Prof. Dr. Gerhard Amendt, vom 03. Januar 2010.
Frauen arbeiten lieber mit Menschen als mit Maschinen oder Zahlen, sagt die Psychologin Susan Pinker. Nur die wenigsten hätten Ambitionen auf den Chefsessel – weil ihnen Familie und Freizeit genauso wichtig seien, wie die Karriere. Die Schuld schiebt sie auf die Hormone. Das vollständige Interview mit Susan Pinker lesen Sie hier……..