agens – Statement zum „Netzwerkprojekt Bundesforum Männer“

Zur Zeit ist das Bundesforum Männer für agens kein diskursfähiger Partner, weil es durch seine Selbstbegrenzung auf feministische Korrektheit und die Ausgrenzung pluralistisch eingestellter Männer und Frauen eine demokratische Diskussion verhindert. Wir sehen in dieser Strategie einen Versuch, die in den letzten Jahren vielfach laut gewordenen Proteste zu beschwichtigen und ein krankes System lediglich in …

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Frauen wollen gar nicht…….

mehr Geld verdienen, das behauptet zumindest das staatlich finanzierte DIW auf Grund einer breit angelegten Analyse . Es zeigt sich, dass das Einkommen der Frauen in den einzelnen Berufsstatusgruppen deutlich geringer ist als das der Männer. Ergänzt man diese Darstellung um die Vorstellungen über die Höhe des eigenen gerechten Einkommens, so zeigt sich zweierlei: Erstens …

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Boy’s Day, nein danke!

In der Glosse von Eckhard Kuhla in der Freien Welt“ wird deutlich, wie wenig die Politik die wirklichen Bedürfnisse der jungen Menschen erkennt. Mädchen wie Jungen werden instrumentalisiert, die Folgen können nur erahnt werden. Von freien Entscheidungen können sie nur träumen. Girl’s Day, Boy’s Day, Zukunftstag: das sind geniale Verschleierungen und der Beginn einer staatlichen …

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Das Schweigen der Männer

Wir wollen uns empören! Und zwar bundespolitisch. Das ist unser Agens! Das Schweigen der Männer und das Fehlen einer zentralen, männerpolitischen Präsenz, war auch ein  Anlass, agens zu gründen. Unter männerpolitischen Präsenz meinen wir das Initiieren und Betreiben  einer eigenständigen Männerpolitik. Um  auf der bundespolitischen Ebene tätig zu werden, bedarf es geistigen Rüstzeugs. Interview mit …

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Mann und Frau!

„Gleichstellung“ a la Loriot „Paradiesische Zustände“ bei Vuitton

Der Flirt – ein Abgesang!

Soooo lange ist das ja gar nicht her, aber dennoch habe ich das Gefühl, aus dem letzten Jahrhundert zu stammen: wer mit vierzehn noch nicht mit einem Jungen „ging“, mit der stimmte doch etwas nicht. War man etwa kein Typ? Oder der Klassenlehrer. Wenn er auch gut aussehend und jung war, zogen wir Mädchen doch …

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Susan Pinker: der Chefsessel ist gar nicht wichtig

Frauen arbeiten lieber mit Menschen als mit Maschinen oder Zahlen, sagt die Psychologin Susan Pinker. Nur die wenigsten hätten Ambitionen auf den Chefsessel – weil ihnen Familie und Freizeit genauso wichtig seien, wie die Karriere. Die Schuld schiebt sie auf die Hormone. Das vollständige Interview mit Susan Pinker lesen Sie hier……..

Männerkongress 2010

„Feminisierte Männer wissen um ihre Nachteile bei den Frauen, deswegen investieren sie mehr in ihre Partnerschaft“ (Prof. Grammer) „Frauen leben länger, aber mit zunehmenden Beschwerden“ (Prof. Brähler) „Mädchen werden gefördert, für Jungen haben wir Ritalin“ (Prof. Matthias Franz) „Scheidung zerstört die Fähigkeit, sich mittels Sprache zu verständigen“ (Prof. Gerhard Amendt) „Männer flüchten sich eher in die tradierten …

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