Gendern: Über das Vernutzen der Sprache
Die Gendersprache ist mir zu männlich! Denn was ist das für ein Umgehen mit der Sprache? Wie ein lebloses Material wird sie behandelt, mit dem man machen kann, was man will. Ja, machen, es ist der Geist des Machens, der Geist von Biegen und Brechen, der nicht erst fühlt, der nicht erst wahrnimmt, will sagen empfängt, mit dem die Vorgaben des „Genderismus“ in der Sprache durchgesetzt werden sollen. Das aber geschieht im Gewande des Weiblichen, also von und für Frauen.