Sexistische Männerbilder werden trendy

Gefunden in einer Logistik-Zeitung als „Titelbild“ für einen Artikel über moderne Internet Kommunikationssysteme. Selbst in einer völlig unverfänglichen Branche wird es trendy, derartige, sexistische Aufmacher ein zu setzen. Wo bleibt die Empörung der Männer?? Sie fand nicht statt. Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn man für diese gewöhnungsbedürftige  Bildaussage eine Frau genommen hätte?  Bild: Hier….

Schweden: die verschwundene Hausfrau

Am 07.02.11 lasen wir in der NZZ: Vor drei Jahren, als Schwedens Regierung nach langer Zeit wieder einmal bürgerlich war, setzten die Christdemokraten ein altes Anliegen durch: 3000 Kronen monatlich, 430 Franken, sollten alle Eltern erhalten, die auf ihren garantierten Krippenplatz verzichten. Man wollte damit die traditionelle Familie stärken….. Der Niedergang der traditionellen Familie in …

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Gleiche Rechte, gleiche Pflichten

Der humanistische Pressedienst v. 07.02. schreibt: Warren Farrell (Anm. agens: amerikanischer Ex-Feminist und jeztiger Männerforscher und -coach) stellt ferner fest: Frauen fordern im Beruf mehr Rechte, sind aber nicht bereit, mehr Verpflichtungen im Sinne der Familienernährerin auf sich zu nehmen. Für Frauen, so Farrell, stellt Berufstätigkeit eine Option oder auch vorübergehende Notwendigkeit dar, für Männer nicht: Wäre …

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Hurra – das Gender-Schach ist da!

Brüssel (Fa Shing). Neuer Erfolg für EU-Quotenkommissarin Viviane Reding: Der Weltschachverband FIDE hat soeben überfällige Gleichstellungsmaßnahmen beschlossen. Männer- und Frauenturniere werden zusammengelegt, Preisgelder sind zur Hälfte Frauen vorbehalten. Schneiden Frauen schlechter ab, erhalten sie als Frauenbonus die fehlenden Punkte gutgeschrieben, um die Turniertabelle gleichzustellen. Um Spielniveau und Akzeptanz macht sich die FIDE keine Sorgen. Nach einer Mc-Kinsey-Studie strengen sich nämlich …

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Frauenquote: die Kuh ist vom Eis……

Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt anders als Arbeitsministerin von der Leyen eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote in der deutschen Wirtschaft ab……berichtet die FAZ online am 2. Februar agens meint: Endlich hat unsere KanzlerIn dank ihrer Richtlinienkompetenz ein Machtwort gesprochen: Keine Frauenquote per Gesetz, punkt. Die Vernunft , die überwiegende Meinung der Unternehmen und die Schröderin haben  gesiegt!. …

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Eine frustrierte Frauengeneration

Was für ein Signal ist das eigentlich an all die gut ausgebildeten, intelligenten und selbstbewussten Frauen im Land, die daran glauben, dass sie es auch ohne Quote schaffen können? Hat nicht gerade der Feminismus Jahrzehnte lang darum gekämpft, dass wir Frauen endlich so werden? Dass wir den Mut haben uns zu  nehmen, was uns zusteht? …

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agens freut sich für Frau Dr. Schröder

Ministerin Schröder: Sie ist die erste Familienministerin, die während Ihrer Amtszeit ein Kind bekommt und auch sonst mit familienbetontem Leben dem alt-feministischen Trend Paroli bietet. Sie und Ihr Mann werden die Verantwortung teilen und ihre Familie mit einbeziehen. So kann tatsächlich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie funktionieren. Von Fremdbetreuung durch den Staat kein Wort. Sie …

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Junge Frauen und ihre Mutterrolle

Die Fälle von grausamer Kindestötungen durch die Mutter nehmen zu. Allein fünf Fälle in den letzten  Monaten. agens meint: Die Tötung von Neugeborenen durch die Mutter ist kein Phänomen der Neuzeit. Aber die Frauen in den aktuellen Fällen leben in einer aufgeklärten Welt, aufgeklärt wie noch in keiner Generation vor ihnen. Was treibt sie zu diesem …

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Scheidungsratgeber von Frauen für Frauen

Gefunden in einer kommunalen(!) Bücherei: Scheidungsratgeber „von Frauen für Frauen“ herausgegeben vom feministischen Orlando Verlag (Berlin). Schon die erste Kapitelüberschrift heißt: „Ich will mich von meinem Mann trennen“ und weiter: „Es sind immer noch die Frauen, die sich vorrangig um Familie und Haushalt kümmern und deshalb oft ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Wir möchten Frauen ermutigen, die Trennung …

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FOCUS startet die Gender Debatte

Der FOCUS (52/10)  startet die längst fällige öffentliche Genderdebatte. Wir geben hier einige Zitate wieder. Hier lesen Sie den gesamten Artikel……. ……In Deutschland wurde Gender-Mainstreaming 1999 von der Regierung Schröder / Fischer per Kabinettsbeschluss, also am Parlament vorbei, eingeführt und umstandslos den Frauenabteilungen der entsprechenden Ministerien zugeschlagen. Allein der Begriff „Gleichstellungsdurchsetzungsgesetz“ hätte aufhorchen lassen müssen….. …

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