Schönheit, Dekadenz…und dann?

Schönheit, Dekadenz...und dann

Ich sitze in den Säulengängen des Staatsbads Bad Brückenau. Hier kann ich endlich was über Schönheit und Dekadenz schreiben. Wie fühle ich mich hier als Mensch gemeint, gewürdigt und erhoben, wenn ich durch diese edlen, schönen Säulengänge und Pavillons schreite. Ja, ich fühle mich in meinem Menschsein gemeint, in dem Sinne, dass ich mich an die mir innewohnende Größe und Würde erinnert fühle durch die äußere Gestaltung.

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Eine Kultur der Schönheit

Schöner wäre es, wenn´s schöner wär. Uns heutigen scheint der Sinn für die Schönheit verlorengegangen zu sein. Häßliche Häuser, häßliche Plätze, häßliche Sprache (im Genderdeutsch, aber auch durch das Computermedium,  sowie die allgemeine Achtlosigkeitstendenz). In den Künsten, vor allem auch der Musik tönt dann oftmals die Häßlichkeit der Zivilisation kompensatorische zurück, oder aber es kommt zur Flucht in den Kitsch, was ebensowenig schön ist.

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Lob des Mannes

Lob des Mannes

Warum ist es nicht gut genug, dass Gebäude hauptsächlich von Männern gebaut wurden? Warum muss etwas von Frauen gemacht werden, damit es des Staunens und der Dankbarkeit würdig ist? Ich gehe nie durch eine glitzernde Hotellobby und denke: „Hat das ein Mann gemacht?

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Propaganda – Sprache konditioniert den Bürger

Propaganda manipuliert Sprache

Die Sprache, als Instrument der Propaganda, trägt dazu bei, Ziele und Aktionen einer Regierung den Bürger ideologie-gerecht in Denken und Sprache zu manipulieren. Die Propaganda stellt dabei eine Art Handbuch zur Durchführung der Einzelaktionen dar, orientiert an dem übergreifenden Gesamtziel, hier: die Auflösung der Familie.

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Gendern: Über das Vernutzen der Sprache

Die Gendersprache ist mir zu männlich! Denn was ist das für ein Umgehen mit der Sprache? Wie ein lebloses Material wird sie behandelt, mit dem man machen kann, was man will. Ja, machen, es ist der Geist des Machens, der Geist von Biegen und Brechen, der nicht erst fühlt, der nicht erst wahrnimmt, will sagen empfängt, mit dem die Vorgaben des „Genderismus“ in der Sprache durchgesetzt werden sollen. Das aber geschieht im Gewande des Weiblichen, also von und für Frauen.

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Über das nicht enden-wollende Studier- und Genderende

Alexander Wieczek Das Studierende erleben wir gerade. Die Universitäten machen dicht, das Studieren ist dort also zu Ende. Aber die „Corona“-Krise könnte nicht nur zu einem Studierende, sondern zugleich auch zu einem Genderende führen. Das wäre schön. Denn Zeiten haben begonnen, in denen auch die querenden, fußgängerndern Mitgliederinnen und Mitgliederosen mit Sternchen und Unterstrich andere …

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Politisch korrekt sprechen mit der Schere im Kopf

Autor Eckhard Kuhla Die Anrede in der Doppelnennung „Liebe Kollegen und …….-innen“ ist inzwischen zur Anrede von Otto Normalverbraucher geworden. Nach der klassischen Anrede „Liebe Kollegen“(einschließlich der Frauen!)  folgt fast wie selbstverständlich das  erlösende „Kolleg‘nen“.Wurden aus den so  mit genannten Frauen durch die doppelte Anrede auch mehr gleichberechtigte Frauen? Nein, die über 2000 Gleichstellungsbüros gibt …

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Die Wende? Gender Satire von Dieter Nuhr

Aus der ARD Programm-Vorschau zum 15.11.18 (Dieter Nuhr zur ARD Themenwoche 2018 „Gerechtigkeit“): „Was ist gerecht? Darüber lässt sich prima streiten. Auf jeden Fall fühlen sich alle ungerecht behandelt. Die, die etwas besitzen, glauben, dass sie zu viel abgeben müssen. Und die, die nichts haben, sind der festen Überzeugung, zu wenig zu erhalten. Am Ende …

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Mann und Frau: Nur das Ungleiche schafft Neues

Liebe Sofie! Vor ein paar Wochen saßen wir gemütlich zusammen mit Sommerwein auf der Terrasse und kamen unvermittelt auf die gerade beschlossene „Ehe für alle“ zu sprechen. Du fandest, diese einfache Neuregelung sei nur konsequent, weil die eingetragene Lebenspartnerschaft an verschiedenen Stellen der Ehe rechtlich eben noch nicht gleichgestellt sei, und es ginge ja nicht …

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Zweierlei Frauenverachtung: H. Clinton versus  D. Trump

von Gerhard Amendt Professor für Geschlechter- und Generationenforschung Vormals Institut für Geschlechter und Generationenforschung der Universität Bremen  Wer von beiden ist abschätziger gegenüber Frauen? Der 45. Präsident der USA hat unterdessen sein Amt angetreten. Die Enttäuschung auf der Verliererseite über den nicht errungenen, vormals sicher geglaubten Sieg ist noch immer groß. Was vielen als Verrat …

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